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Lutherische Verlagsgesellschaft mbH
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Autoren
Bahnhofsmission Flensburg (Hrsg.)
Bammel, Christina-Maria / Stäblein, Christian
Gaertner, Bernd / Liß-Walther, Joachim (Hrsg.)
Goes, Albrecht
Gülzow, Insa (Hrsg.)
Kiesewetter, Bernd
Linck, Stephan
Liß-Walther, Joachim
Liß-Walther, Joachim (Hrsg.) / Ladyshenski, Victoria / Gaertner, Bernd (Mitarbeit)
Mantei, Sebastian
Mierzwa, Roland
Müller, Jörg
Müller, Klaus-Dieter
Peter, Ulrich
Rathke, Heinrich
Reitz-Dinse, Annegret
Shefi, George
Störmer, Christoph
Troeltsch, Ernst
von Essen, Ulrike
von Glehn, Manfred
Erscheinungsjahr
2012
2013
2016
2017
2018
2019
2020
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Biblische Geschichten in literarischer Deutung ...
Das 20. Jh. hat in großer Zahl biblisch motivierte Literatur hervorgebracht, die geprägt ist von den Zivilisationsbrüchen dieses Jahrhunderts. Denn die Erzählungen der Bibel sind nach wie vor aktuell und können helfen, die Gegenwart als Zeitalter von Globalisierung und Klimaveränderung sowie die jüngere Vergangenheit mit zwei Weltkriegen besser zu verstehen. Joachim Liß-Walther stellt in dieser Monografie besonders eindrückliche Werke mit biblischem Hintergrund vor: - den „Weg der Verheißung“ von Franz Werfel, - „Die Sintflut“ von Stefan Andres, - „Jaákobs Traum“ von Richard Beer-Hofmann, - „Saul“ von Max Zweig, - den „König David Bericht“ von Stefan Heym und - „R.U.R.“ von Karel Čapek. Die Texte im zweiten Teil des Buches stehen in besonderem Bezug zur langjährigen Tätigkeit des Autors in der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Joachim Liß-Walther, geboren 1949 in Schleswig. Studium der Psychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaften in Tübingen, Berlin und Hamburg sowie der Evangelischen Theologie und Philosophie in Wuppertal und Bochum. 1991-2008 Gemeindepastor in Kiel, 1998-2003 "Pastor für Kirche in der Landeshauptstadt Kiel". 2008-2012 Studienleiter an der Akademie Sankelmark/Europäische Akademie Schleswig-Holstein. Seit 1998 Zweiter und seit 2004 Erster Vorsitzender der "Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein". Seit 2017 Vorsitzender im "Freundeskreis Jüdisches Museum Rendsburg" – Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf.
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Stumme Begleiter
Nicht nur Menschen begleiten zeitweilig unser Leben, sondern auch Dinge. An Erstere denkt man oft zurück, aber Letztere … waren "bloß Sachen". Oder? Der Verfasser dieser ungewöhnlichen Autobiografie haucht ihnen Leben ein. Er ist bisher 43 x umgezogen und hat jedes Mal viel entsorgt, verkauft oder verschenkt. Einiges davon vermisst er wie gute Freunde, die weggezogen oder gestorben sind. Anderes ist geblieben und begleitet ihn bis heute. Jeder dieser Gegenstände birgt ein Geheimnis, nämlich ein Stück Vergangenheit. In seinem Buch rekonstruiert der Autor die verborgene Geschichte von 30 "stummen Begleitern". Mit seinen mal heiter-ironischen, mal nachdenklich-sentimentalen, mal erschütternd-traurigen Betrachtungen inspiriert er die Leser*innen zu ganz neuer Wahrnehmung ebenso der erhaltenen wie der erinnerten Relikte des eigenen Lebens. Manfred Wöhlcke von Glehn ist in Brasilien aufgewachsen, hat in Deutschland Soziologie, Psychologie sowie Romanistik studiert, mit einer Dissertation über magische Religionen promoviert und sich mit einer Studie über die abhängige Entwicklung habilitiert. Er war in der wissenschaftlichen Politikberatung tätig. Seit 2003 ist er freischaffender Künstler und belletristischer Autor.
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Aus der Hölle in den Himmel
Kaum eine Lebensgeschichte ist so spannend wie die des Michael Maor. Einen Tag vor dem Reichstagsbrand wird er in Halberstadt als Horst Michael Sternschein geboren. Seine Eltern sind Juden und Kommunisten: Sie müssen fliehen. Seine Eltern kennt er nur von der gemeinsamen Flucht quer durch Europa. Früh verliert er sie in den Wäldern Kroatiens, wo sie Opfer der Ustascha werden. Der elfjährige Junge entkommt den Gewehrsalven und irrt durch die Wälder, bis ihn Bekannte finden und in einem Kinderheim der Partisanen unterbringen. Dort wird er als Jude gemobbt und lernt sich zu behaupten. Der brave Junge lernt für seine Rechte zu kämpfen. Nach dem Krieg verlässt er das Heim und wird von den jüdischen Brigaden nach Palästina gebracht, wo er im Kibbuz aufwächst. Doch auch im jungen Israel ist er nicht sicher. Im Schützengraben erlebt er die Staatsgründung. Er baut den Staat mit auf und hilft ihn als Fallschirmspringer zu sichern. Im Sinaikrieg kämpft Maor an der Seite seines Freundes Ariel Scharon. Er trainiert unter anderem den späteren Premierminister Rabin. Überdies bildet er Offiziere von Idi Amin aus und springt mit Mobutu Fallschirm. Beide Diktatoren setzen kurzzeitig auf israelische Unterstützung. Zu den Höhepunkten seines Lebens gehört Maors Einsatz in der Operation Eichmann. Dafür bricht er in Frankfurt ins Büro des hessischen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer ein, um Akten für die Fahndung und den späteren Prozess gegen Adolf Eichmann sicherzustellen. Bauer arbeitet mit den Israelis inoffiziell zusammen. Nach der Geheimdienstkarriere wird Maor Pressefotograf für die Deutsche Presseagentur in Israel. Er begleitet die deutsch-israelischen Beziehungen mit seinem Kameraobjektiv so eng wie kaum ein anderer. Ein Schnappschuss mit Jerusalems Bürgermeister Teddy Kollek, der auf der Erde neben Marlene Dietrichs Beinen sitzt, sorgt sogar für eine Regierungskrise, da solche Bilder von orthodoxen Wählern nicht geduldet werden. Kollek kann seinen Kopf aber retten. Ein besonders bewegendes Foto ist das, auf dem sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion umarmen. Dieses Bild wird 2015 zum Aufmacher der deutsch-israelischen Wanderausstellung des Deutschen Bundestages. Nach seinem Ausflug in den Journalismus kehrt Michael Maor zum Militär zurück und arbeitet als Luftaufklärer im israelischen Generalstab. Er wechselt dann zur Grenzschutzpolizei, für die er einen Nachrichtendienst aufbaut, der bis heute existiert. Nach seiner Pensionierung widmet sich Maor einem anderen Publikum. Er spricht vor jungen Menschen in Deutschland und Israel als Zeitzeuge. Dabei polarisiert er gern. Besonders wenn es in den Diskussionen um Israels Rolle im Nahen Osten geht, scheut er keine Diskussionen. Michael Maor stirbt im Juni 2019 mit 86 Jahren. Seine spannende Lebensgeschichte bleibt durch dieses Buch der Nachwelt erhalten und zeichnet das Bild eines Mannes, der den Holocaust überlebt, maßgeblich am Aufbau der jüdischen Nation mitgewirkt und dafür sein Leben aufs Spiel gesetzt hat. Maor war bei vielen historischen Ereignissen zugegen. Er hat israelische Geschichte mitgeschrieben und fotografiert. Schicksale wie diese sind selten. Sebastian Mantei, Jahrgang 1976, studierte Politik- und Medienwissenschaften in Halle/Saale und Sheffield. 2004 promovierte er in Medien- und Kommunikationswissenschaft. Seit 1994 arbeitet er als Autor und Redakteur für MDR und Deutschlandfunk Kultur. 2008 veröffentlichte er anlässlich des 70. Jahrestags der Pogromnacht die Dokumentation "Da war immer nur Angst – jüdische Schicksale aus Sachsen-Anhalt", für die er zahlreiche Zeitzeugen interviewte.
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Religionsloses Christentum
1. Religionslosen Christen geht es nicht um den Selbsterhalt der Kirche, sondern um ein Dasein für andere. 2. Für Religionslose Christen ist Jesus Christus nicht einmalig, sondern ein Prototyp für das "Christische". 3. Religionslose Christen haben ein anderes Verständnis von "Trinität". 4. Religionsloses Christentum und Religionsloser Islam/Buddhismus/Hinduismus sind "anthropologisch". 5. Religionsloses Christentum betont die Liebe. 6. Religionsloses Christentum ist empathisch. 7. Religionsloses Christentum unterstützt die "Vorrangige Option für die Armen". 8. Der Religionslose Christ/die Religionslose Christin ist Gewissentäter*in. 9. Religionslose Christen sind angstfrei. 10. Zum Religionslosen Christentum gehört das "Sterblich-Handeln". 11. Für Religionslose Christen sind Menschen bzw. Christen keine "Schafe". 12. Für Religionslose Christen ist die Bibel nicht "alles". 13. Religionslose Christen erfahren "Rechtfertigung" über Beziehungen zu den Mit-Menschen und der Natur. 14. Religionsloses Christentum verknüpft die göttliche Matrix gleichermaßen mit Kultur und Natur. 15. Religionslose Christen hoffen auf eine gewaltfreiere, friedfertigere und solidarischere Welt. 16. Religionsloses Christentum wirbt für eine Bekehrung zu den Frauen. Diese 16 Thesen zum Religionslosen Christentum im Anschluss an Dietrich Bonhoeffer sind das Ergebnis zehnjähriger Forschungstätigkeit. Dabei wird Bonhoeffers Impuls weitergedacht. Religionsloses Christentum ist ein anderes Christentum als das, was in manchen Kirchen vermittelt wird. Es ist freier, mehr Salz in der Suppe, handelt sterblich und ist zuweilen subversiv. Nicht wenige Menschen entbehren manchmal der radikalen Liebe, der tiefen Empathie und einer gelebten "Vorrangigen Option für die Armen" in den Kirchen – hier setzt Religionsloses Christentum andere Akzente. Es ist der Ansicht, dass das "Christische" in Jesus nicht abschließend zur Geltung kam und Gottes Offenbarung nach dem Offenbarungswissen der Bibel weitergeht. Feministische Aspekte finden Beachtung und es wird in Anschluss an die Gaia-Hypothese gedacht. Br. Roland Mierzwa, Dr. Dr., Jg. 1964, ist Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes und Diakonischer Bruder der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg (Kaiserswerther Verband). Überdies ist er ehrenamtlich in der Bahnhofsmission und freiberuflich wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Friedensethik (Rüstungsexport und Rüstungskonversion), vorrangige Option für die Armen, Konturen einer anthropologisch fundierten (Sozial-) Ethik. Zu ihm gehören drei erwachsene Kinder. Er lebt geschieden.
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The Way of Fate
In den 1930er-Jahren, als sich der Himmel über Deutschland, Europa und der ganzen Welt verfinsterte, gab es auch Lichtblicke. Einer davon war der „Kindertransport“: eine Rettungsaktion für fast 10.000 Kinder meist jüdischer Herkunft. Die Kinder wurden zwar von ihren Familien getrennt, aber sie überlebten. Diese Aktion ermöglichten mutige Menschen und Organisationen – Juden wie Nichtjuden. George Shefi war eines dieser Kinder. Im Juli 1939, als er noch keine acht Jahre alt war, setzte ihn seine liebevolle Mutter in einen Rettungszug, der ihn von Berlin in die Freiheit brachte. Er wusste nicht, als er seiner Mutter zum Abschied zuwinkte, dass er sie nie wiedersehen würde ... Dieses reich illustrierte Buch erzählt die Geschichte des Kindertransports und ein atemberaubendes Schicksal. Es ist eine Lebensgeschichte, die zeigt, dass die Kraft des Optimismus und der Weg des Lebens aufregende Entdeckungen und Veränderungen mit sich bringen. Der Autor teilt seine Erlebnisse mit den Lesern, ob alt oder jung. Denn „es ist eure Verantwortung, zu lernen und euch daran zu erinnern, was damals geschah, damit sich solche Tragödie nie wiederholt – nicht nur für eure jüdischen Mitbürger, sondern auch für jede andere Minderheit.“
17,95 €*
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Was kränkt, macht krank
Ärger schlägt auf den Magen, Wut spürt man im Bauch, Angst sitzt oft im Nacken. Einer hat die Nase voll, ein anderer will dem Chef was husten und noch ein anderer will aus der Haut fahren, kann aber nicht. Welche Bedeutung haben unsere Krankheiten? Dr. Jörg Müller, klinischer Psychologe, Psychotherapeut und Theologe, berichtet aus 40-jähriger Praxiserfahrung. Er deutet auf originelle Weise die Sprache der Organe und zeigt die seelische Bedeutung von über 30 Krankheiten. Dr. Jörg Müller, geb. 1943, studierte Theologie, Philosophie, Psychologie und Psychopathologie. 1975 Promotion. Prof. für Religion und Psychologie in Salzburg. Ab 1976 klinischer Psychologe mit eigener Praxis. Seit 1989 Pallottiner. 1994 Priesterweihe. 1995 Gründung der therapeutischen „Heilenden Gemeinschaft“. Erfolgsautor.
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Der König im Luftschloss
Antoine de Tounens (1825-1878) war selbsternannter König des Fantasiereichs „Araukanien und Patagonien“ in Südamerika. Seine Biografie wurde oft publiziert. Diese Erzählung thematisiert Tounens Innenleben – als inneren Monolog in Korrespondenz mit der abenteuerlichen Handlung. Dabei zeigt sich eine narzisstischeNeurose mit wahnhaften Zügen, die zwar große Energien freisetzen konnte, aber letztlich nur Misserfolge und Enttäuschungen produziert hat. Der Autor verdeutlicht, dass sich der Sinn des Lebens nicht in äußerer Aktivität, sondern nur durch die Entwicklung der Seele erschließt. Sein Buch ist eine geniale Parabel über die gegenwärtig verbreitete Egomanie und Hybris. Manfred Wöhlcke von Glehn ist in Brasilien aufgewachsen, hat in Deutschland Soziologie, Psychologie und Romanistik studiert, mit einer Dissertation über magische Religionen promoviert und sich mit einer Studie über die abhängige Entwicklung habilitiert. Er war in der wissenschaftlichen Politikberatung tätig. Seit 2003 ist er freischaffender Künstler und belletristischer Autor.
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Die letzte Reise der Cassandra
Ein Tagebuch: Am Heiligen Abend des Jahres 2013 stieß der japanische Fischtrawler "Akita Maru" im südlichen Atlantik auf eine geschlossene Rettungsinsel mit der Aufschrift "Leonardo". Darin fand man drei Männer und eine Frau. Sie waren offensichtlich tot. Neben der Frau lag ein kleiner Hund, der schwache Lebenszeichen von sich gab. Außerdem fand man einige Gegenstände – darunter ein funktionsfähiges Notebook. Es enthielt nur eine Datei: "Richard Wagner / Tagebuch". Bei der Lektüre stellt sich die drängende Frage, ob Gott sich für das individuelle Schicksal der Menschen interessiert. Manfred Wöhlcke von Glehn hat Soziologie mit den Nebenfächern Romanistik und Politologie studiert (Promotion mit einer Dissertation über animistisch-fetischistische Religionen, Habilitation mit einer Studie über die Theorie der abhängigen Entwicklung). Nach beruflicher Tätigkeit in der wissenschaftlichen Politikberatung ist er heute ausschließlich bildender Künstler und Buchautor. Im J. F. Steinkopf Verlag sind von ihm bereits die "Briefe an den ungläubigen Thomas" und "Die Krone der Schöpfung" erschienen.
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Als im Kirchenamt - die Hölle los - war
Wolfgang Grell (Jg. 1924) war Gemeindepfarrer in Meldorf, Oeversee und Hamburg-Wandsbek. Vom eher konservativen Landpastor wurde er in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Integrations- und Leitfigur der kirchlichen Opposition sowie der linken Szene in Hamburg. Grell, geprägt von der Theologie Dorothee Sölles, setzte sich zum Beispiel gegen Berufsverbote ein, hielt Kontakt zu den Gefangenen der RAF und engagierte sich in der Anti-AKW-Bewegung. Immer wieder entstanden daraus – auch dienstrechtliche – Konflikte mit kirchlichen Instanzen. In Grells ungewöhnlicher Vita spiegeln sich Zeit- und Kirchengeschichte. Dieses Buch hält die Erinnerung an sein Wirken wach. Es enthält Interviews mit ihm, die nach seinem 80. Geburtstag entstanden, und Dokumente aus seinem privaten Archiv. Stephan Linck (Jg. 1964) studierte in Kiel Geschichte, Politik sowie Literaturwissenschaft und promovierte mit einer Arbeit über die Entwicklung der Polizei von Weimar bis zur Bundesrepublik. Er ist wissenschaftlicher Angestellter im Nordelbischen Kirchenarchiv. Von 1999 bis 2004 war Linck verantwortlich für das Projekt „Kirche, Christen, Juden in Nordelbien 1933-1945“. Seit 2008 forscht er zum Umgang mit der NS-Vergangenheit und dem Verhältnis zum Judentum in den Kirchen Nordelbiens 1945-1990.
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Die Krone der Schöpfung
Im Dezember 2052 wird in Brasilien – begleitet von großem Medienrummel – der der letzte Mensch geboren: der kleine João dos Santos = „Alpha One“. Bereits Anfang 2052 hat man festgestellt, dass es keine neuen Schwangerschaften gibt. Ein weltweites Phänomen. Doch wie kam es dazu? Niemand weiß es, auch der Autor dieses Buches nicht. Aber er nennt und interpretiert die Fakten. Er berichtet von einer Welt, die den Lesern schon heute bekannt vorkommt und damit absolut glaubwürdig ist. Ihr Zustand resultiert aus der fortwährenden Misshandlung unseres Planeten, der Vergiftung von Boden, Luft, Wasser und somit des Menschen selbst. Folglich ist der Plot dieses „Epilogs“ ebenso genau recherchiert wie mutig zu Ende gedacht: bis zum letzten Menschen. Das ist Ho Van Phong, der 2150 in Saigon stirbt. „Die Erde war endlich erlöst.“ Der Verfasser schildert die 100 Jahre vor dieser „Erlösung“ prosaisch, betroffen – und voller Galgenhumor: z.B. den absurden Messiaskult um Alpha One. Bigotte Rituale, die zeigen, wie Gier und Lüge uns sogar am Abgrund beherrschen können. Ob als Science-Fiction oder Sachbuch, Satire oder (religions-)soziologischer Diskurs: Dieses Buch lässt keinen Leser unberührt. Manfred Wöhlcke von Glehn hat Soziologie mit den Nebenfächern Romanistik und Politologie studiert (Promotion mit einer Dissertation über animistisch-fetischistische Religionen, Habilitation mit einer Diskussion über die Theorie der abhängigen Entwicklung). Nach beruflicher Tätigkeit in der wissenschaftlichen Politikberatung ist er heute ausschließlich bildender Künstler und Buchautor. Im. J. F. Steinkopf Verlag sind von ihm bereits die „Briefe an den ungläubigen Thomas“ erschienen.
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Briefe an den ungläubigen Thomas
Woran glauben Menschen heute wirklich? Dieses Buch gibt darauf – verschiedene – Antworten. Es beginnt als Erzählung: Der Journalist Thomas Lessing sucht eine spirituelle Heimat. Ein Pfarrer rät ihm, sich mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis zu befassen. Das macht Thomas und schreibt anschließend einen kritischen Kommentar dazu, den er veröffentlicht. Daraufhin bekommt er zahlreiche Zuschriften – die der Verfasser tatsächlich erhalten hat, die also ‘echt’ sind.Die ‘Briefe an den ungläubigen Thomas’ und seine meist skeptischen Antworten verdeutlichen: Es fällt Menschen heute bei religiösen Texten schwer zu differenzieren, was tatsächlich so passiert ist, wie es dort steht, und was ‘wahr’ ist. Bedeuten mythologische Inhalte: Alles ist ‘falsch’? Oder steht dahinter allegorisch eine Wahrheit? Die unterschiedlichen Antworten im Buch zeigen die gesellschaftliche Bandbreite an Sichtweisen und motivieren zur kritischen Reflexion über den christlichen Glauben. Manfred Wöhlcke von Glehn hat Soziologie mit den Nebenfächern Romanistik und Politologie studiert (Promotion mit einer Dissertation über animistisch-fetischistische Religionen; Habilitation mit einer Diskussion über die Theorie der abhängigen Entwicklung). Nach beruflicher Tätigkeit in der wissenschaftlichen Politikberatung ist er heute ausschließlich bildender Künstler und Buchautor. Mehr unter: www.manfred-von-glehn.de
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Neue Anfänge nach 1945 ?
Am 29. Januar 2016 wurde die Ausstellung »Neue Anfänge nach 1945?« in der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi durch Landesbischof Gerhard Ulrich eröffnet. Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse der mehrjährigen Forschungen von Dr. Stephan Linck, die noch von der Nordelbischen Kirchenleitung beauftragt worden waren. Dabei ging es um die Frage, wie die Landeskirchen Schleswig-Holsteins und Hamburgs mit der nationalsozialistischen Vergangenheit umgingen und wie sie sich nach 1945 zum Judentum verhielten.Um die Auseinandersetzung über die Rolle der Kirche nach 1945 weiterzuführen, wurden 2015 Prof. Dr. Stefanie Endlich, Beate Rossié und Monica Geyler-von Bernus durch die Evangelische Akademie und das Amt für Öffentlichkeitsdienst beauftragt, eine Wanderausstellung zu dem Thema zu konzipieren. Nicht zuletzt aufgrund der vorangegangenen Kontroverse stieß die Ausstellung auf großes Interesse und wurde bis Ende 2016 bereits an 14 Orten gezeigt. Die Ausstellung ist nach dem derzeitigen Stand bis 2018 ausgebucht und soll dann in erweiterter Form auch in den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern gezeigt werden.Der vorliegende Katalog dokumentiert alle Abbildungen und Texte der Ausstellung sowie Hintergrundinformationen zu den dargestellten Personen und Ereignissen.Dr. Jörg Herrmann, Direktor der Ev. Akademie der NordkirchePastor Michael Stahl, Leiter Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordkirche Stephan Linck, Dr. phil., Jg. 1964, studierte Geschichte, Politik-, Literatur- sowie Archivwissenschaft und ist Studienleiter für Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit der Evangelischen Akademie der Nordkirche.
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