Mierzwa, Anmerkungen zur Sprache aus der Perspektive des Religionslosen Christentums

Produktinformationen "Mierzwa, Anmerkungen zur Sprache aus der Perspektive des Religionslosen Christentums"

Unsere Sprache hat verschiedene Seiten: Sie kann frei oder zensiert sein. Sie kann aufbauen oder zerstören. Es gibt eine Sprache im Horizont des positiven Denkens. Und es gibt die "Hate Speech" der Sozialen Netzwerke. Dieses Buch thematisiert den Ge- sowie den Missbrauch der Sprache. Es gibt Anregungen, wenn das rechte Wort zur rechten Zeit fehlt. Und es entlarvt das "rechte" Wort, wenn dieses politisch agitiert. Nach der Lektüre wird manche*r Leser*in auch das eigene Sprechen bewusster wahrnehmen und einsetzen.

Autoren: Mierzwa, Roland
Erscheinungsjahr: 2022
Verlag: Lutherische Verlagsgesellschaft
ISBN: 978-3-87503-297-0
Seiten: 56
Einband: kartoniert
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Religionsloses Christentum – Mit 6 neuen Thesen
  1. These: Religionslosen Christen geht es nicht um den Selbsterhalt der Kirche, sondern um ein Dasein für andere.  2. These: Für Religionslose Christen ist Jesus Christus nicht einmalig, sondern ein Prototyp für das Christische.  3. These: Religionslose Christen haben ein anderes Verständnis von „Trinität“.  4. These: Religionsloses Christentum und Religionsloser Islam/Buddhismus/Hinduismus sind „anthropologisch“.  5. These: Religionsloses Christentum betont die Liebe.  6. These: Religionsloses Christentum ist empathisch.  7. These: Religionsloses Christentum unterstützt die „Vorrangige Option für die Armen“.  8. These: Der Religionslose Christ / die Religionslose Christin ist „Gewissenstäter*in“.  9. These: Religionslose Christen sind angstfrei.10. These: Zum Religionslosen Christentum gehört das „Sterblich-Handeln“.11. These: Für Religionslose Christen sind Menschen bzw. Christen keine „Schafe“.12. These: Für Religionslose Christen ist die Bibel nicht „alles“.13. These: Religionslose Christen erfahren „Rechtfertigung“ über ­Beziehungen zu den Mit-Menschen und der Natur.14. These: Religionsloses Christentum verknüpft die göttliche Matrix gleichermaßen mit Kultur und Natur.15. These: Religionslose Christen hoffen auf eine gewaltfreiere, friedfertigere und solidarischere Welt.16. These: Religionsloses Christentum wirbt für eine Bekehrung zu den Frauen. NEU: 17. These: Religionslose Christen bekehren sich zu den Kindern.18. These: Religionsloses Christentum zeichnet sich durch starke Spiritualität aus.19. These: Religionslose Christen entdecken ein gutes ­Arbeits- und Tätigkeitsverständnis.20. These: Religionslose Christen lassen den leidenden Menschen nicht allein.21. These: Religionslose Christen tendieren zur Gewaltlosigkeit.22. These: Religionsloses Christentum weiß um die Bedeutung der Kultur beim gesellschaftlichen Wandel. Die nunmehr 22 Thesen zum Religionslosen Christentum im Anschluss an Dietrich Bonhoeffer sind das Ergebnis zehnjähriger Forschungstätigkeit. Dabei wird Bonhoeffers Impuls weitergedacht. Religionsloses Christentum ist ein anderes Christentum als das, was in manchen Kirchen vermittelt wird. Es ist freier, mehr Salz in der Suppe, handelt sterblich und ist zuweilen subversiv. Nicht wenige Menschen entbehren manchmal der radikalen Liebe, der tiefen Empathie und einer gelebten „Vorrangigen Option für die Armen“ in den Kirchen – hier setzt Religionsloses Christentum andere Akzente. Es ist der Ansicht, dass das „Christische“ in Jesus nicht abschließend zur Geltung kam und Gottes Offenbarung nach dem Offenbarungswissen der Bibel weitergeht. Feministische Aspekte finden Beachtung und es wird in Anschluss an die Gaia-Hypothese gedacht. Br. Roland Mierzwa, Dr. Dr., Jg. 1964, ist Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes und Diakonischer Bruder der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg (Kaiserswerther Verband). Überdies ist er ehrenamtlich in der Bahnhofsmission und freiberuflich wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Friedensethik (Rüstungsexport und Rüstungskonversion), Vorrangige Option für die Armen, Konturen einer anthropologisch fundierten (Sozial-) Ethik. Zu ihm gehören drei erwachsene Kinder. Er lebt ­geschieden.

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