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Hersteller
Lutherische Verlagsgesellschaft mbH
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Autoren
Berneike, Miriam / Henke, Christiane
Dierks, Anneli
Haas, Hanns-Stephan
Lohse, Bernd
Uecker, Christian
von Glehn, Manfred
Erscheinungsjahr
3. Auflage 2011
5. durchgesehene Auflage 2011
2015
2016
2017
2020
2021
Preis
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ZUAGROASDE
ZUAGROASDE – Zwei Geschichten aus dem Bayerischen Wald In diesem Buch geht es um eine spezielle Gruppe von „Zuagroasdn“ (= Zugereisten) oder – wie man außerhalb des Bayerischen Waldes sagen würde – von Menschen mit Migrationshintergrund, deren Verhalten in einem gewissen Spannungsverhältnis zur bayerischen Leitkultur steht. Da dieses große Thema im Rahmen einer einzelnen Publikation nicht umfassend behandelt werden kann, greift der Autor zwei exemplarische Fälle heraus: DIE SIEBTE SCHWESTER: Eine Telefonistin im Leopardenkostüm, ein Päckchen mit Asche vom Krematorium, ein kleiner Blutschwamm, Affen im Mango-Baum … Bei Schönberg im Bayerischen Wald liegt die „Villa Anna“, benannt nach Anna Nevermann, einer reichen alten Dame, die hier eine exklusive Wohngemeinschaft für „sieben Schwestern“ gestiftet hat. Bei der Untersuchung eines Todesfalls kommen merkwürdige Dinge ans Licht. GEISTERBAHN UND HIMMELSLEITER: Ein toter Kolumbianer in der Geisterbahn, eine rumänische Schlangenfrau, verdächtige Anrufe aus Korsika, ein toter Italiener an der Himmelsleiter … Die grenzüberschreitende Kriminalität hat den Bayerischen Wald längst erreicht. Hinzu kommt eine dubiose Schriftstellerin, die ihre Mutter gefangen hält und einen Versager geheiratet hat. Auch das sind Zuagroasde – allerdings aus Oberbayern. Über den Autor Manfred von Glehn lebt im Bayerischen Wald, dort, wo dieser besonders finster ist. Er ist in Brasilien aufgewachsen, hat in Deutschland Soziologie, Psychologie sowie Romanistik studiert, mit einer Dissertation über magische Religionen promoviert und sich mit einer Studie über die abhängige Entwicklung habilitiert. Er war in der wissenschaftlichen Politikberatung tätig. Seit 2003 ist er freischaffender Künstler und verfasst belletristische Literatur. Sein interdisziplinärer Hintergrund prägt die literarische Perspektive dieses Buches: gesellschaftliche Beobachtung, psychologische Tiefenschärfe und ein feines Gespür für Sprache und regionale Milieus verbinden sich zu Geschichten, die unterhalten, herausfordern und zum Nachdenken über Identität, Zugehörigkeit und Vorurteile anregen. Inhalt & Erzählungen im Überblick Die siebte Schwester Im Schatten der „Villa Anna“ bei Schönberg verwebt der Autor ein fein gezeichnetes Figurenensemble: eine exzentrische Telefonistin, geheimnisvolle Sendungen aus dem Krematorium, medizinische Details und exotische Bilder – ein Mosaik aus Andeutungen, das in eine Ermittlungs- und Milieustudie mündet. Der Todesfall öffnet den Blick auf die Fragilität exklusiver Gemeinschaften, in denen Herkunft, Wohlstand und Moral aufeinanderprallen. Geisterbahn und Himmelsleiter Der Bayerische Wald wird zur Bühne internationaler Verstrickungen: Ein Kolumbianer in der Geisterbahn, eine rumänische Schlangenfrau, Hinweise aus Korsika, ein Italiener an der Himmelsleiter – die Geschichten zeigen, wie grenzüberschreitende Kriminalität, Migration und Lebensentwürfe aus aller Welt im ländlichen Bayern aufeinandertreffen. Zwischen Schein und Sein, Literaturbetrieb und Lebenslüge stellt der Text unbequeme Fragen nach Verantwortung und Wahrhaftigkeit. Themen & Motive ZUAGROASDE beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Tradition und Gegenwart, zwischen regionaler Identität und globalen Bewegungen. Die Erzählungen verbinden die Dichte eines Regionalkrimis mit der Reflexion einer gesellschaftlichen Studie – mit erzählerischer Eleganz und einem feinen, bisweilen ironischen Blick auf das Alltägliche. Migration in Bayern: Zugereiste (Zuagroasde/Zuagroaste) und ihr Platz in der Dorfgemeinschaft Kulturkonflikt und bayerische Leitkultur: Nähe, Distanz und das Ringen um Verständnis Identität und Zugehörigkeit: Biografien zwischen Herkunft, Hoffnung und neuer Heimat Regionale Kriminalität und globale Bezüge: grenzüberschreitende Verflechtungen im Bayerischen Wald Beobachtende Erzählhaltung: subtile Spannung statt vordergründiger Sensation Schauplätze und Atmosphäre Der Bayerische Wald – mit Schönberg, der „Villa Anna“, einer Geisterbahn und der poetisch benannten „Himmelsleiter“ – wird zur eigenständigen Figur: dicht, dunkel, geheimnisvoll. Die ländliche Realität mit ihrem Brauchtum und ihrer Bodenständigkeit kollidiert mit internationalen Biografien und urbanen Lebensstilen. Aus dieser Reibung entsteht die besondere Spannung des Buches. Literarische Einordnung Die Texte bewegen sich zwischen zeitgenössischer Belletristik und Regionalkrimi. Anstelle bloßer Genrekonventionen setzt Manfred von Glehn auf psychologische Genauigkeit, soziale Beobachtung und eine bildstarke Sprache. Die beiden Fallgeschichten sind literarische „Fallstudien“, die exemplarisch sichtbar machen, wie komplex Integration, Vorurteile und gegenseitige Erwartungshaltungen im ländlichen Raum sein können. Für wen ist dieses Buch geeignet? Leserinnen und Leser von Regionalliteratur und Krimis mit gesellschaftlicher Tiefe Menschen, die sich für Migration, Integration und Kulturwandel in Bayern interessieren Lesekreise, Bildungshäuser, Gemeindearbeit und kulturelle Veranstaltungen, die über Vorurteile, Nächstenliebe und sozialen Zusammenhalt ins Gespräch kommen möchten Alle, die den Bayerischen Wald literarisch neu entdecken wollen Warum ZUAGROASDE lesen? Zwei eigenständige, pointiert erzählte Geschichten mit starker Atmosphäre Verbindung von Spannung, Milieustudie und gesellschaftlichem Gegenwartsbezug Einfühlsamer, mitunter ironischer Blick auf das Miteinander von Einheimischen und Zugereisten Dialektfarbe, Regionalität und internationale Perspektiven in überzeugender Balance Hinweis zu Schreibvarianten „Zuagroasde“ (auch: „Zuagroaste“, „Zuagroast“) ist eine bairische Bezeichnung für Zugereiste. Die bewusste Verwendung dieser Varianten spiegelt die regionale Authentizität und die Vielschichtigkeit des Themas wider. Stichworte (zur Orientierung und Suche) Zuagroasde, Zugereiste in Bayern, Bayerischer Wald Literatur, Regionalkrimi, Migration und Integration, bayerische Leitkultur, Kulturkonflikt, Identität, Oberbayern, grenzüberschreitende Kriminalität, Manfred von Glehn, zeitgenössische Belletristik
16,00 €*
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Schwarze Bienen im September
Psychologischer Klosterkrimi mit Tiefgang: Geheimnisse, Doppelspiel und die Symbolik der schwarzen Bienen Ein spannender, literarischer Kirchen- und Klosterkrimi, der in die stille Welt eines Klosters führt – und darin menschliche Abgründe, Sinnsuche und raffinierte Intrigen sichtbar macht. „Schwarze Bienen im September“ verbindet psychologische Spannung mit feiner Symbolik und einer Atmosphäre zwischen Spiritualität und Zweifel. Klappentext „Der Abt zielte mit seinem rechten Fuß, trat zu und drehte seinen schwarzen Lederschuh ein paarmal hin und her.“ So beginnt das mörderische Geschehen im Kloster „Engelsburg“. Dem Abt gegenüber sitzt der geheimnisvolle Bruder Leo. „Er starrte auf die schwarzen Schuhe, die er unter dem offenen Schreibtisch deutlich sehen konnte.“ Aber das Opfer ist nur eine Biene, und Leos wahre Gründe für sein Leben als Mönch werden immer dubioser – frommer Art sind sie nicht. Also konzentriert sich der Fokus dieses ebenso spannenden wie originellen Krimis auf ihn. Auch Angela Makel, die im Kloster eigentlich eine Auszeit von ihrem anstrengenden Beruf sucht, lässt Leos Doppelspiel nicht los, und sie stellt Fragen. Mehr, als gut für sie sind … Beide Autorinnen – Mutter und Tochter – leben in Berlin und sind Juristinnen, also vom Fach. Miriam Berneike, geb. 1988 in Berlin, studierte Rechtswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität und gründete bereits während ihres Studiums eine Content-Marketing-Agentur. Die Diplom-Juristin unterstützt Mädchen und Frauen bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Im Rahmen der Initiative „Frauen unternehmen“ wurde sie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Vorbildunternehmerin ausgewählt. Dr. jur. Christiane Henke, geb. 1955 in Goslar, lebt seit 1980 in Berlin. Sie studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie, Creative Arts Drama und Jura in Paderborn, Berlin und Nottingham, war Lehrerin, Rechtshistorikerin sowie Gutachterin. Heute ist sie freie Autorin und Musikberaterin für Radio und Fernsehen. Die Idee zu diesem Krimi kam ihr und ihrer Tochter Miriam sonntags beim Gespräch über Klöster, Sinnsuche, Selbstoptimierung und staatenbildende Insekten. Themen und Motive: Warum „schwarze Bienen“ – und warum im September? Die „schwarzen Bienen“ erscheinen als starkes literarisches Motiv: Bienen stehen für Gemeinschaft, Ordnung und emsiges Tun – zugleich aber auch für ein verborgenes System, in dem Loyalität, Hierarchie und Instinkt ineinandergreifen. Das Schwarz betont die Schattenseiten: Was passiert, wenn Frömmigkeit zur Fassade wird oder persönlicher Ehrgeiz und Angst in stillen Zellen wachsen? Der September markiert im Jahreslauf einen Wendepunkt – Spätsommer trifft auf frühen Herbst, Ernte auf Vergänglichkeit. Diese Zeitstimmung prägt die Atmosphäre des Romans: ein Innehalten, in dem sich Geheimnisse verdichten und Entscheidungen reifen. Der Krimi fragt nach der Wahrheit hinter Rollen und Gewohnheiten: Welche Gründe treiben Bruder Leo wirklich an? Welche Fragen wagt Angela Makel zu stellen – und welchen Preis zahlt, wer im Rückzugsort Kloster nach Klarheit sucht? Setting, Stil und Atmosphäre Das Kloster „Engelsburg“ ist mehr als Kulisse: es ist Resonanzraum für innere Konflikte. Kühle Flure, stille Arbeitszimmer, der Rhythmus von Gebet und Arbeit – hier schärfen sich Wahrnehmung und Gewissen. Der Ton des Romans bleibt dabei dicht und bildhaft, psychologisch fokussiert, mit feinen ironischen Untertönen. Wer literarische Spannung mit Charaktertiefe sucht, findet hier einen Klosterkrimi, der Fragen stellt, statt schnelle Antworten zu liefern. Für wen eignet sich dieser Klosterkrimi? Für Leserinnen und Leser, die psychologische Spannung in einem geistlichen Setting schätzen (Klosterkrimi/Kirchenkrimi). Für alle, die literarische Krimis mit Symbolik, Doppeldeutigkeiten und moralischen Grauzonen mögen. Für Interessierte an Spiritualität, Sinnsuche und modernen Fragen an das klösterliche Leben. Für Buchkreise, Gemeindebibliotheken und Leserunden, die gerne über Motive, Metaphern und Charakterentwicklung diskutieren. Als besonderes Geschenk für Krimifans, die neue Schauplätze und intelligente Plots entdecken möchten. Besondere Merkmale dieses Romans Klosterkrimi mit psychologischem Tiefgang: Intrigen, Doppelspiel und eine starke Symbolik rund um Bienen und September. Vielschichtige Figuren: der Abt, der rätselhafte Bruder Leo und die suchende Angela Makel. Fein komponierte Spannung statt Effekthascherei – literarisch, stimmungsvoll, nachhallend. Autorinnen mit juristischem Hintergrund: Dialoge und Konflikte mit realistischer Präzision und klarem Blick für Motive. Spiritualität ohne Kitsch: der ehrliche Blick auf Glauben, Selbstoptimierung und die Ambivalenz menschlicher Entscheidungen. Über die Autorinnen Beide Autorinnen – Mutter und Tochter – leben in Berlin und sind Juristinnen, also vom Fach. Miriam Berneike, geb. 1988 in Berlin, studierte Rechtswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität und gründete bereits während ihres Studiums eine Content-Marketing-Agentur. Die Diplom-Juristin unterstützt Mädchen und Frauen bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Im Rahmen der Initiative „Frauen unternehmen“ wurde sie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Vorbildunternehmerin ausgewählt. Dr. jur. Christiane Henke, geb. 1955 in Goslar, lebt seit 1980 in Berlin. Sie studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie, Creative Arts Drama und Jura in Paderborn, Berlin und Nottingham, war Lehrerin, Rechtshistorikerin sowie Gutachterin. Heute ist sie freie Autorin und Musikberaterin für Radio und Fernsehen. Die Idee zu diesem Krimi kam ihr und ihrer Tochter Miriam sonntags beim Gespräch über Klöster, Sinnsuche, Selbstoptimierung und staatenbildende Insekten. Starke Bilder, starke Fragen Die schwarzen Schuhe des Abts, eine getötete Biene, das Schweigen alter Mauern – aus solchen Zeichen entsteht ein feines Netz aus Andeutungen und Deutungen. Der Roman eröffnet Räume für Gespräch und Reflexion: über Motive, Schuld und Verantwortung, über die Kunst des Fragens und die Gefahr der Selbsttäuschung. Ein Klostermysterium, das Leserinnen und Leser bis zur letzten Seite begleitet. Schlagworte Klosterkrimi, Kirchenkrimi, psychologischer Krimi, Klostermysterium, Bruder Leo, Abt, Angela Makel, Engelsburg, schwarze Bienen, September, Symbolik, Sinnsuche, Selbstoptimierung, staatenbildende Insekten, literarischer Spannungsroman, deutsche Autorinnen, Berlin. Hinweis Es handelt sich um einen Roman (Fiktion). Nicht zu verwechseln mit naturkundlichen Inhalten über echte „schwarze Bienen“ oder Imkerei.
9,99 €*
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Treibsand
Treibsand – Kirchenkrimi von Christian Uecker (Pastor Frank Falke ermittelt auf Amrum) Ein packender Kriminalroman mit Meerwind in den Seiten: In „Treibsand“ führt Christian Uecker seinen beliebten Ermittler, den Pastor Frank Falke, auf die Nordseeinsel Amrum. Zwischen Dünen, Watt und der kargen Schönheit der Odde geraten eine „Woche der Poesie“ und der „Club der Poeten“ ins Wanken – Intrigen, Eitelkeiten und ein Mordfall ziehen Falke in einen Strudel aus Geheimnissen. Ein stimmungsvoller Kirchenkrimi, der Inselatmosphäre, literarisches Milieu und geistliche Perspektiven vereint – spannend nicht nur für Kirchgänger, sondern, wie die Presse schreibt, „Spannung auch für Atheisten“. Zum Inhalt Christian Uecker, Pastor und renommierter Krimi-Autor, bietet in diesem Buch erneut "Spannung auch für Atheisten" (Kieler Nachrichten). Ort der Handlung - die sich wieder um Ueckers literarisches Ego, Pastor Frank Falke dreht - ist die Nordseeinsel Amrum: Hier wird vom "Club der Poeten" die "Woche der Poesie" veranstaltet. Doch die Amateur-Dichter schmieden mehr Intrigen als Reime: bis einer von ihnen an der Amrumer Nordspitze, der Odde, ganz prosaisch erschlagen wird. Die Leiche findet ausgerechnet Falke - "der Nachfahre von Gilbert K. Chestertons unsterblichem Pater Brown" (Der Spiegel). Pressestimmen "Der Krimi ist absolut spannend und dabei auch noch originell: ein Pfarrer als Detektiv, ein Poetentreffen auf Amrum. Wie in Krimis üblich oder auch notwendig, sind die einzelnen Charaktere sehr gut herausgearbeitet, und es werden vielfältige Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den Personen aufgebaut, sowohl auf Basis von Nebenhandlungen als auch einfach in Dialogen und Beschreibungen ... Der eigentlich gesuchte Mörder kommt erst ganz am Ende heraus - noch ein Element, das diesem Krimi zu absoluter Hochspannung verhilft." (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) Setting & Atmosphäre: Amrum als Krimischauplatz Die Nordseeinsel Amrum prägt „Treibsand“ mit ihrer rauen, hellhörigen Landschaft: weitläufige Sandflächen, das Watt, windgebogene Dünen, die einsame Odde – Orte, an denen Schritte Spuren hinterlassen und das Meer die Zeit bestimmt. Uecker nutzt das Inselleben, die Kultur der Insel und die Nähe zum Meer, um Spannung aufzubauen und die psychologische Dichte des Geschehens zu steigern. Der literarische Rahmen – die „Woche der Poesie“ des „Club der Poeten“ – schafft ein reizvolles Spannungsfeld zwischen Kunstanspruch, Eitelkeit und menschlichem Abgrund. Hauptfigur: Pastor Frank Falke Pastor Frank Falke ist ein Ermittler mit Blick fürs Verborgene. Engagement, Seelsorge-Blick und eine kluge, unaufgeregte Art machen ihn zum glaubwürdigen Protagonisten dieses Kirchenkrimis. Zwischen Empathie und Hartnäckigkeit, zwischen Glauben, Zweifel und klarer Beobachtung legt Falke Fährten frei – bis das scheinbar Poetische auf brutale Wirklichkeit trifft. Themen & Motive „Treibsand“ verbindet Intrige und Moral, Literaturbetrieb und Inselgemeinschaft, persönliche Ambitionen und Schuldfragen. Uecker erzählt einen Kriminalroman, der Spannung, Atmosphäre und geistliche Tiefenschärfe vereint – ein literarischer Küstenkrimi mit pastoraler Ermittlerfigur. Motive wie Wahrheit, Vergebung, Eitelkeit und Loyalität durchziehen den Roman, ohne die Spannungskurve preiszugeben. Formate & Verfügbarkeit Auch als Hörbuch erhältlich. Sie möchten „Treibsand“ unterwegs hören oder verschenken? Das Hörbuch zu Christian Ueckers Krimi bietet die dichte Amrum-Atmosphäre für unterwegs – ideal für alle, die Kirchenkrimis und Nordsee-Krimis lieben. Für wen ist „Treibsand“ geeignet? Für Fans von Kirchenkrimis und Kriminalromanen mit Pastor als Ermittler Für Leserinnen und Leser, die atmosphärische Nordsee-Schauplätze wie Amrum schätzen Für alle, die literarische Krimis mit psychologischer Tiefe und überraschendem Finale mögen Für Gemeinde- und Büchereiarbeit, Lesekreise und als besonderes Geschenk Für Hörbuch-Fans, die „Treibsand“ als intensives Hörerlebnis entdecken möchten Hinweis zum Titel „Treibsand“ ist ein Kriminalroman von Christian Uecker. Es handelt sich nicht um einen naturwissenschaftlichen Ratgeber zum Phänomen Treibsand, sondern um einen literarischen Kirchenkrimi mit Schauplatz Amrum. Über den Autor CHRISTIAN UECKER, geb. 1956, verstarb 2007 unmittelbar nach Fertigstellung des Krimis "Totenblumen" (ISBN 978-3-8048-4495-7). Seit 1987 war er Pastor für Klein Wesenberg und Hamberge bei Lübeck. Er verfasste insgesamt 7 "KirchenKrimis". Mehr über den Autor in seinem autobiographischen Roman "7 Tage Australien" (ISBN 978-3-7984-0777-0). Einordnung & weitere Titel „Treibsand“ steht in der Reihe der Kirchenkrimis von Christian Uecker um Pastor Frank Falke. Wer Ueckers Stil – präzise Figurenzeichnung, glaubwürdige Dialoge und ein fesselndes Finale – schätzt, findet in „Totenblumen“ sowie im autobiographischen „7 Tage Australien“ weitere Anknüpfungspunkte.
9,95 €*
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Familienbande
Familienbande – Psychologischer Pilgerkrimi zwischen Gier und Gnade Gier und Gnade, die zwei großen Themen in Pastor Bernd Lohses zweitem Krimi. Er zeigt fantasievolle Wege zu Neuanfang und Friedfertigkeit auf: gegen die "Gnadenlosigkeit" vieler populärer Ideen unserer Zeit. Ein spannendes Plädoyer für eine geistliche Wende. Das Buch handelt zeitgleich in Hamburg und in Norwegen. Alle Ortsbeschreibungen und -namen sind - anders als die fiktive Story und ihre Personen - authentisch, auch der Pilgerweg. Damit ist die Lektüre besonders interessant für jeden Hamburg- und Norwegenkenner. "Die Details des Romans weisen Lohse als Norwegenkenner aus. ... Perfekt beherrscht er die suspense Technik und lässt die Spannung steigen. ... Es ist ein psychologischer Krimi, der nicht abhebt, sondern real bleibt. ... Wer auf der Suche ist nach einem psychologisch gut geschriebenen, unterhaltsamen Krimi, sei es für den Strand oder den langen Winterabend, der ist mit Lohse bestens beraten." (Deutsches Pfarrerblatt) Bernd Lohse, Jahrgang 1958, ist Pilgerpastor an der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi. Als großer Freund Norwegens hat er bereits mehrere Pilgerwanderungen mit Gruppen nach Trondheim unternommen. Mittlerweile ist auch sein Pilgerführer für den "Olavsweg", auf dem "Familienbande" spielt, erschienen. Auch als Hörbuch erhältlich. Kurzinhalt und Themen „Familienbande“ führt tief in die inneren Konflikte von Menschen, deren Leben von Schuld, Gier, Loyalität und der Sehnsucht nach Gnade geprägt ist. Zwischen Hafenatmosphäre, Großstadtpuls und nordischer Weite entfaltet sich ein psychologischer Krimi, der die Frage stellt, wie verbindlich familiäre Bindungen sind – und was geschieht, wenn sie zur Zerreißprobe werden. Spirituelle Motive, Pilgererfahrungen und die Suche nach einem glaubwürdigen Neuanfang bringen eine ungewohnte, berührende Dimension in die Erzählung. Schauplätze: Hamburg und Norwegen – unterwegs auf dem Olavsweg Die Handlung spielt parallel in Hamburg und in Norwegen. Authentische Ortsbeschreibungen, reale Ortsnamen und der historische Pilgerweg zum Nidarosdom in Trondheim (Olavsweg) verleihen dem Roman eine besondere Tiefe und Glaubwürdigkeit. Leserinnen und Leser spüren das raue, klare Licht des Nordens, das Weite der Landschaft und den Klang der Stadt – ein stimmungsvoller Kontrast, der die Spannung zusätzlich trägt und „Familienbande“ als Hamburg- und Norwegen-Krimi unverwechselbar macht. Authentische Pilgererfahrung Als Pilgerpastor kennt der Autor die Wege, Rituale und inneren Prozesse des Pilgerns. Diese Erfahrung fließt subtil in den Plot ein: Pilgern als Unterwegssein zwischen Vergangenheit und Zukunft, Schuld und Gnade, Zweifel und Vertrauen – nicht als fromme Folie, sondern als realistische, lebensnahe Erfahrung. So entsteht ein spiritueller Krimi, der bodenständig bleibt und zugleich weite Horizonte eröffnet. Warum dieses Buch? Das Besondere an „Familienbande“ Psychologischer Krimi mit Tiefgang: Spannung, die aus Charakteren, Motiven und moralischen Entscheidungen entsteht. Pilgerkrimi mit spiritueller Dimension: Der Olavsweg wird zum Resonanzraum für Fragen nach Gier, Gnade und Neuanfang. Reale Orte, starke Atmosphäre: Authentische Schauplätze in Hamburg und Norwegen – ideal für Nordland- und Stadtliebhaber. Erzählerische Könnerschaft: Sorgfältig dosierte Suspense, wie die Pressestimme hervorhebt – fesselnd für Strandtage und lange Winterabende. Relevante Themen für heute: Ein Gegenbild zur „Gnadenlosigkeit“ unserer Zeit – versöhnlich, klug und zugleich unterhaltsam. Leseerlebnis und Stil Bernd Lohse schreibt klar, atmosphärisch und nah an seinen Figuren. Die Spannung wächst kapitelweise, ohne Effekthascherei. Wer psychologisch stimmige Krimis, ruhige, nordische Töne und glaubwürdige, spirituelle Motive schätzt, findet hier eine besondere Mischung: Ein Kriminalroman, der unterhält – und bewegt. Über den Autor: Bernd Lohse Bernd Lohse ist Pilgerpastor an der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi und ein ausgewiesener Norwegenkenner. Seine zahlreichen Pilgerwanderungen nach Trondheim und sein eigener Pilgerführer zum Olavsweg geben dem Roman die präzise Topografie, das kulturelle Gespür und die geistliche Tiefe, die „Familienbande“ auszeichnen. Diese Verbindung aus Seelsorgeerfahrung und literarischem Erzählen macht den besonderen Ton des Buches aus. Für wen eignet sich „Familienbande“? Für Krimi-Leserinnen und -Leser, die psychologische Spannung und glaubwürdige Charaktere suchen. Für Menschen, die sich für Pilgern, Spiritualität und die Frage nach Gnade im Alltag interessieren. Für Hamburg- und Norwegen-Freunde, die authentische Schauplätze schätzen. Für Buchkreise, Gemeindebibliotheken und Lesekreise, die über Schuld, Verantwortung und Neuanfang ins Gespräch kommen möchten. Als Geschenk für alle, die nordische Atmosphäre, tiefe Themen und packende Geschichten lieben. Formate und Hinweise „Familienbande“ ist als Buch erhältlich – und auch als Hörbuch verfügbar. Ideal für unterwegs, zum intensiven Hören auf langen Fahrten oder als Begleitung in einer stillen Stunde. In Verbindung mit dem Pilgerführer zum Olavsweg lässt sich die im Roman geschilderte Route zudem real entdecken und spirituell vertiefen. Pressestimme „Die Details des Romans weisen Lohse als Norwegenkenner aus. … Perfekt beherrscht er die suspense Technik und lässt die Spannung steigen. … Es ist ein psychologischer Krimi, der nicht abhebt, sondern real bleibt. … Wer auf der Suche ist nach einem psychologisch gut geschriebenen, unterhaltsamen Krimi, sei es für den Strand oder den langen Winterabend, der ist mit Lohse bestens beraten.“ (Deutsches Pfarrerblatt)
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Handicap mit Todesfolge
Über das Buch: Handicap mit Todesfolge – historisch fundierter Kriminalroman mit brisantem Hintergrund Handicap mit Todesfolge ist ein fesselnder, respektvoll erzählter Kriminalroman mit starkem historischem Fundament. Im Zentrum stehen die Alsterdorfer Anstalten in Hamburg, deren unrühmliche Geschichte während der NS-Zeit und in der Nachkriegszeit akribisch recherchiert und literarisch verdichtet wird. Der Autor verzichtet auf sein Honorar – pro verkauftem Exemplar erhält die Evangelische Stiftung Alsterdorf 1 Euro. Inhalt Dieser überaus brisante Krimi ist zwar fiktiv, sein Hintergrund aber – die skandalöse Geschichte der Alsterdorfer Anstalten in Hamburg während der NS- und der Nachkriegszeit – basiert auf historischen Fakten: Ein Festakt zu seinen Ehren endet für Oberstaatsanwalt a.D. Bansierski, einst gefürchteter Nazijäger, mit einer tödlichen Herzattacke. Bei dem alten, herzkranken Mann schöpft niemand Verdacht. Einige Jahre später publizieren drei Mitarbeiter der evangelischen Stiftung Alsterdorf eine Studie über den Umgang mit Behinderten während der NS-Zeit. Aus ihrem Bericht geht hervor, dass in Alsterdorf schwerste Verbrechen an Behinderten und psychisch Kranken begangen wurden. Als Ulf Raith, einer der drei, im Urlaub bei einem vermeintlichen Unfall stirbt, vermutet wieder niemand einen Mord. Seine Frau „Doro“ übernimmt es, im Archiv der Stiftung die Materialien auszuwerten. Dort stößt sie auf Kartons aus dem Nachlass von Oberstaatsanwalt Bansierski und auf Briefe, die der leitende Psychiater der Anstalten, Dr. Wilhelm Kahlenbaum, von 1934-46 an den damaligen Leiter von Alsterdorf geschrieben hatte. Noch einer der drei, Jens Nord, muss sterben. Er wird auf Korsika mit einem aggressiven HIV-Stamm infiziert. Doro und der Autist Andreas erkennen schließlich die Zusammenhänge. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Täter plant bereits Mord Nr. 4. So kommt es zum dramatischen Showdown in einer U-Bahn-Haltestelle … Erweiterte Einordnung: Spannung und historische Tiefe Der Roman verknüpft Krimispannung mit dem Blick in die Archive: Doro und Andreas stoßen auf verschüttete Wahrheiten, die bis in die 1930er und 1940er Jahre zurückreichen. Briefe des Psychiaters Dr. Wilhelm Kahlenbaum, Spuren in Nachlässen und stille Verbindungen in kirchliche und städtische Strukturen legen eine Kette von Schuld, Vertuschung und späten Racheakten offen. Die Schauplätze – Hamburg, Alsterdorf, Archivkeller, U-Bahn, aber auch Stationen in Europa wie Korsika – geben der Erzählung internationale Perspektive und beklemmende Nähe. Historischer Hintergrund: Alsterdorfer Anstalten und NS-„Euthanasie“ Die fiktive Handlung ruht auf einem realen, erschütternden Fundament. In der NS-Zeit wurden Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen systematisch entrechtet, deportiert und ermordet – ein Komplex, der im Kontext der sogenannten „Euthanasie“-Programme (oft unter dem Stichwort „Aktion T4“ zusammengefasst) steht. Der Roman greift die historische Verstrickung der Alsterdorfer Anstalten auf, verweist auf Transporte in Tötungsanstalten wie Hadamar und thematisiert zugleich Mechanismen der Nachkriegszeit: das Verschweigen, das Verdrängen und die lange verzögerte juristische Aufarbeitung. So entsteht aus der Krimihandlung eine literarische Auseinandersetzung mit Erinnerungskultur, Schuld und Verantwortung. Autor Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas (Jg. 1958) ist Theologe, Hochschullehrer und seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg. Er ist verheiratet, Vater von fünf Kindern und Autor zahlreicher Bücher. Seine institutionelle Nähe und sein verantwortungsbewusster Blick verleihen diesem Tatsachenkrimi besondere Authentizität und Tiefenschärfe. Pressestimme Rezension: Dementi In der Nazi-Zeit ließ der Leiter der kirchlichen Alsterdorfer Anstalten, Pastor Friedrich Lensch, deren Insassen aus Hamburg abtransportieren - zwecks Euthanasie in Hadamar und anderen Tötungsanstalten. Nach dem Krieg tat man alles, um die Aufklärung des Massenmords zu verhindern, und Täter Lensch wirkte fortan als Pastor der Christuskirche in Hamburg-Othmarschen. Als Staatsanwalt begann ich 1969, gleich nach der Rückkehr von der Ludwigsburger Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen, mit einer Anklageschrift. 900 Seiten wurden es. Das Ermittlungsergebnis, reiches Material, liegt nun Hanns-Stephan Haas' 300seitiger Tatsachenkrimi Handicap mit Todesfolge (Friedrich-Wittig-Verlag, Kiel 2015) zugrunde, verfremdet, zugespitzt und mit vielen zeitgeschichtlichen Tatsachen angereichert. Gut lesbar und spannend. Lensch wird beim Namen genannt, ich komme als Nazi-Jäger Bansierski vor. Leider werde ich schon im ersten Kapitel ermordet, was ich an dieser Stelle energisch dementieren muss. Ich hab auch nicht während meines Festvortrags im Rathaus zuviel Rotwein getrunken, darunter dummerweise auch vergifteten. Auch hab ich nicht »die Stimme eines Kastraten, der sein Schicksal bejammert«, wie ein böser Feind im Buch behauptet. Wohl aber hab ich jetzt die Genugtuung, dass mein Tod im Buch seine Aufklärung findet. Wer war der Täter? Wer hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Vergangenheitsbewältiger zu ermorden? Antwort findet man im Roman, geschrieben von einem präzise mit Fakten und Fiktionen operierenden Autor. Haas ist seit sieben Jahren Vorsitzender der evangelischen Stiftung Alsterdorfer Anstalten. Ich las das Handicap mit Todesfolge mit heißem Kopf und durchaus mit Genugtuung. (Dietrich Kuhlbrodt in: Konkret, Heft 8/2015) Warum dieses Buch lesen? Spannender Tatsachenkrimi, der historische NS-Verbrechen literarisch präzise aufarbeitet. Seltene Innenperspektive: Archivfunde, Briefe und Nachlässe als Ausgangspunkt der Ermittlung. Relevantes Thema für Kirche, Gesellschaft und Erinnerungskultur in Hamburg und darüber hinaus. Mit Mehrwert: Der Autor verzichtet auf sein Honorar – 1 Euro je Exemplar geht an die Evangelische Stiftung Alsterdorf. Für wen eignet sich dieses Buch? Leserinnen und Leser historischer Kriminalromane und True-Crime-nahe Literatur mit Anspruch. Menschen in Kirche, Diakonie und Behindertenhilfe, die sich mit Aufarbeitung und Ethik befassen. Studierende, Lehrende und Interessierte an NS-Zeit, Kirchengeschichte, Psychiatriegeschichte und Erinnerungskultur. Lesekreise, die eine fundierte, diskussionswürdige Lektüre mit gesellschaftlicher Relevanz suchen. Themen und Schlagworte Alsterdorfer Anstalten, Evangelische Stiftung Alsterdorf, NS-Zeit, NS-„Euthanasie“, Aktion T4, Hadamar, Behindertenmorde, Nachkriegs-Vertuschung, Archivarbeit, Oberstaatsanwalt a.D. Bansierski (Nazi-Jäger), Dr. Wilhelm Kahlenbaum, Pastor Friedrich Lensch, Hamburg, Korsika, historischer Kriminalroman, Tatsachenkrimi. Hinweis zur Sensibilität des Inhalts Das Buch behandelt Gewaltverbrechen, NS-„Euthanasie“ und Leid von Menschen mit Behinderungen. Es ist sorgfältig und respektvoll erzählt, kann aber emotional stark berühren. Empfohlen für Leserinnen und Leser, die sich bewusst mit diesem Teil der Geschichte auseinandersetzen möchten. Besonderer Hinweis Der Autor verzichtet auf sein Honorar. Pro verkauftem Exemplar erhält die Evangelische Stiftung Alsterdorf 1 Euro. Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie somit die Arbeit einer diakonischen Einrichtung mit historischer Verantwortung und gegenwärtigem Auftrag.
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Die Erbschleicherin
Kurzinhalt Im Ostseebad Eckernförde ereilt zwei Frauen gleichzeitig ihr schmerzvolles Ende: Sie landen im Brunnenschacht eines Grundstücks, das der Tante eines der Opfer gehört. Und es ist überaus wertvoll … Wer hat also ein Interesse am Tod der Frauen? Die Journalistin Regina und ihre Freundin, die Künstlerin Amelie, recherchieren – und kommen auf die blutige Spur einer Familientragödie, deren letzte Opfer die beiden Toten sind. Dieser ebenso spannende wie humorvolle Krimi bietet ein authentisches Bild von Eckernförde, seinen Hotspots sowie seiner Geschichte. Einheimische und Gäste lernen ihren Wohn- oder Urlaubsort ganz neu und anders kennen. Ein Ostsee-Krimi mit Herz, Humor und Tiefgang „Die Erbschleicherin“ ist ein packender Regionalkrimi aus Schleswig-Holstein, der die stimmungsvolle Kulisse der Ostseeküste mit einem raffinierten Kriminalfall verknüpft. Was als rätselhafter Doppelfund in einem Brunnenschacht beginnt, führt mitten hinein in familiäre Konflikte rund um ein wertvolles Grundstück, alte Verletzungen und die Frage nach Loyalität, Gier und Wahrheit. Dabei balanciert der Roman gekonnt zwischen Spannung und feinem Humor – ideal für Leserinnen und Leser, die Krimis mit Atmosphäre und lebendigem Lokalkolorit schätzen. Ermittlerinnen-Duo: Journalistin trifft Künstlerin Mit der Journalistin Regina und der Künstlerin Amelie stehen zwei kluge, eigenständige Frauen im Mittelpunkt. Ohne Polizeimarke, dafür mit Spürsinn, Menschenkenntnis und Mut, stöbern sie Details auf, die sonst übersehen würden. Ihre freundschaftliche Dynamik sorgt für Schwung, pointierte Dialoge und jene humorvollen Momente, die diesen Ostsee-Krimi so sympathisch machen – eine erfrischende Alternative zu klassischen Ermittlerfiguren. Erbschleicherei, Familie und die Macht des Schweigens Der Kriminalfall kreist um den Verdacht der Erbschleicherei – ein sensibles Thema, das tief in Familienstrukturen hineinreicht. Streit ums Erbe, Schweigen aus Angst oder Scham, alte Geheimnisse und verletzte Eitelkeiten: Der Roman zeigt, wie Vergangenes die Gegenwart prägt und wie aus kleinen Lügen große Tragödien werden können. Das Ergebnis ist ein Familienkrimi, der psychologisch nachvollziehbar und zugleich fesselnd erzählt ist. Authentisches Eckernförde als lebendiger Schauplatz Ob Altstadtgassen, maritimes Flair am Hafen oder die besondere Stimmung an der Küste – „Die Erbschleicherin“ zeichnet ein authentisches Porträt von Eckernförde. Ortskundige entdecken vertraute Perspektiven, Gäste lernen die Stadt jenseits der üblichen Postkartenmotive kennen. Der Regionalkrimi verbindet sehenswerte Hotspots und historische Bezüge mit einem atmosphärisch dichten Tatortgefühl – so nahbar, als sei man beim Lesen selbst vor Ort. Warum dieses Buch überzeugt Ostsee-Krimi mit starkem Eckernförde-Bezug und maritimer Atmosphäre Regionalkrimi Schleswig-Holstein mit authentischen Details Spannung und feiner Humor in ausgewogenem Ton Ungewöhnliches Ermittlungsduo: weibliche Ermittlerinnen mit Profil Thematisch relevant: Erbschleicherei, Familiengeheimnisse, der Wert von Eigentum Ideal für Einheimische, Ostsee-Urlauber und Fans atmosphärischer Kriminalromane Leserlebnis und Stil Die Erzählweise ist klar, temporeich und zugleich bildhaft – mit präzisen Beobachtungen, die Orte und Figuren lebendig werden lassen. Der Kriminalfall bleibt ohne unnötige Härten spannend; statt Blutrausch gibt es sorgfältige Recherche, überraschende Wendungen und glaubwürdige Motive. Wer Krimis mit Humor und starker regionaler Note liebt, findet hier genau die richtige Mischung für anregende Lesestunden – zu Hause wie im Urlaub. Für wen eignet sich „Die Erbschleicherin“? Für Liebhaberinnen und Liebhaber von Regionalkrimis und Ostsee-Krimis Für Leserinnen und Leser, die Spannung mit Humor schätzen Für Menschen mit Bezug zu Eckernförde und der Schleswig-Holsteinischen Küste Als Geschenk für Ostsee-Fans, Lesekreise und Büchereien mit Schwerpunkt Norddeutschland Über die Autorin Anneli Dierks, geb. 1966 in Hamburg, kehrte nach dem Schulabschluss in Großbritannien 1985 in ihre Geburtsstadt zurück, wo sie Anglistik und Germanistik studierte. Ab 1998 arbeitete sie als Journalistin sowie Fotografin und ging 2008 in die Hotellerie und Gastronomie, u.a. auf ein Restaurantschiff in Eckernförde. Heute lebt sie wieder in der Hansestadt und ist dort im Veranstaltungsbereich eines 4-Sterne-Hotels tätig. Sie publizierte bereits mehrere Bücher – und jetzt ihren ersten Krimi … Ihre redaktionelle Erfahrung und ihre Verbindung zur Ostsee-Region verleihen dem Roman spürbare Ortskenntnis und sorgfältig recherchierte Details. So entsteht ein glaubwürdiges, stimmungsvolles Bild von Eckernförde – und ein Krimi, der noch lange nachklingt.
9,95 €*
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Sämtliche KirchenKrimis
Sämtliche KirchenKrimis – Regionalkrimis mit kirchlichem Hintergrund aus Norddeutschland Dieses Buch vereint alle 7 Kriminalromane von "Krimipastor" Christian Uecker (1956-2007). Sie gehören zu den ersten der heute so erfolgreichen Regionalkrimis und machen die liebenswerte Sturköpfigkeit typischer "Nordlichter" in einer ebenso typischen Landgemeinde auf einzigartige Weise lebendig. Überdies hat der Autor seine Plots genau recherchiert – ob im Landesarchiv Schleswig oder in den Familienstammbüchern seiner eigenen Kirchengemeinde bei Lübeck. Ueckers Romane sind nach wie vor eine faszinierende Symbiose aus Realität und Fiktion. Christian Uecker, geb. 1956 in Rostock, starb 2007. Er war Pastor in Klein Wesenberg bei Lübeck. Von seinen 7 KirchenKrimis, die dieses Buch alle enthält, erregte vor allem "Wenn der Tod tanzt" großes Aufsehen; denn Uecker brauchte Geld für die Kirchenorgel. So veröffentlichte er 1993 den Krimi und spendete sämtliche Einnahmen. Nachdem die Sanierung finanziert und er bekannt war als "Krimipastor", konnte er’s nicht mehr lassen … Worum es geht: Kriminalromane zwischen Dorfleben, Kirche und norddeutscher Küste Die "Sämtlichen KirchenKrimis" führen mitten hinein in das Leben einer norddeutschen Landgemeinde – mit all ihren Eigenheiten, leisen Konflikten, dörflichen Netzwerken und den Fragen, die Glaube und Alltag aneinanderstellen. Zwischen Feldern, Backsteinkirchen und alten Familiengeschichten entstehen fesselnde Fälle, die sowohl die Spannungsliteratur als auch die Regionalkrimi-Tradition in Schleswig-Holstein prägen. Authentisch recherchiert: Realität trifft Fiktion Die Plots basieren auf sorgfältiger Recherche. Christian Uecker nutzte historische Quellen, suchte im Landesarchiv Schleswig und in Familienstammbüchern seiner Kirchengemeinde bei Lübeck. So verbinden sich historische Spuren, regionale Geschichte und glaubwürdige Figuren zu einem Leseerlebnis, das nah an der Realität bleibt – und doch mitreißend erzählt ist. Enthaltene Romane (Auswahl) Der Sammelband enthält alle sieben KirchenKrimis von Christian Uecker – darunter u. a.: "Wenn der Tod tanzt" – der Band, dessen Erlöse der Sanierung der Kirchenorgel zugutekamen. "Stille Nacht" – ein Fall, der dörfliche Traditionen, Geheimnisse und festliche Atmosphäre miteinander verwebt. "Treibsand" – norddeutsche Weite, alte Geschichten und ein Verbrechen, das alles ins Rutschen bringt. "Gut – besser – tot" – ein pointierter Blick auf Ehrgeiz, Moral und die feinen Risse im Gemeindeleben. "Totenblumen" – stille Zeichen, Spuren der Vergangenheit und eine Suche nach Wahrheit. "Wer einmal brennt" – wenn alte Wunden wieder aufflammen und nichts so ist, wie es scheint. "Wer flucht für alle Ewigkeit" – Schuld, Sprache und die Macht der Worte im Spiegel eines Verbrechens. Hinweis: Die obige Auflistung dient als inhaltliche Orientierung und verweist exemplarisch auf die Bandbreite der Themen in der Sammlung. Besonderheit: Die Geschichte hinter "Wenn der Tod tanzt" Mit "Wenn der Tod tanzt" machte der "Krimipastor" weit über seine Gemeinde hinaus von sich reden: Um die Sanierung der Kirchenorgel zu unterstützen, veröffentlichte er den Roman und spendete sämtliche Einnahmen. Der Erfolg des Projekts legte den Grundstein für weitere Krimis – und für eine ungewöhnliche literarische Stimme, die seither Leserinnen und Leser in ganz Deutschland begeistert. Stil und Atmosphäre: Norddeutsch, menschennah, spannend Die KirchenKrimis vereinen ruhige, dichte Atmosphäre und menschliche Tiefe mit klassischer Spannung. Uecker zeichnet Menschen, keine Stereotype: Mit feinem Blick für die norddeutsche Mentalität, für Dorfalltag und kirchliches Leben entstehen Kriminalfälle, die nahe gehen – respektvoll, lebensklug und mit einem besonderen Gespür für Geschichte und Gegenwart. Für wen eignet sich dieser Sammelband? Für Leserinnen und Leser, die Regionalkrimis aus Norddeutschland lieben und authentische Schauplätze schätzen. Für alle, die Krimis mit kirchlichem Hintergrund, historischem Bezug und sorgfältiger Recherche suchen. Für Büchereien, Gemeindebibliotheken und Gruppen, die Literatur mit Bezug zu Kirche, Dorfkultur und Geschichte anbieten möchten. Als besonderes Geschenk für Menschen, die Literatur aus Schleswig-Holstein, Lübeck und Umgebung mögen – oder die als "Nordlichter" ein Stück Heimat zwischen den Zeilen entdecken wollen. Über den Autor: Christian Uecker (1956–2007) Christian Uecker wurde in Rostock geboren und wirkte als Pastor in Klein Wesenberg bei Lübeck. Seine Romane wurden zu wegweisenden Regionalkrimis, weil sie Tatorte, Traditionen und Menschen des Nordens ernst nehmen – und weil der Autor aus der Lebenswirklichkeit einer Kirchengemeinde heraus erzählte. Die Bezeichnung "Krimipastor" beschreibt nicht nur einen Beruf, sondern eine besondere Perspektive: Krimis, die das Menschliche im Blick behalten. Warum dieser Sammelband? Alle sieben KirchenKrimis in einem Band – eine vollständige Sammlung für ungetrübte Lesefreude. Norddeutsche Dorfkrimis mit glaubwürdigen Figuren, realen Orten und sorgfältig recherchierten Hintergründen. Ein prägender Beitrag zur deutschen Regionalkrimi-Landschaft, in dem Realität und Fiktion eine einzigartige Symbiose eingehen. Ideal, wenn Sie die "Sämtlichen KirchenKrimis" von Christian Uecker gesammelt kaufen und (wieder)entdecken möchten. Format und Ausstattung Es handelt sich um einen Sammelband mit sämtlichen sieben KirchenKrimis von Christian Uecker. Eine solide, gut lesbare Ausgabe – ideal zum Verschenken, für die eigene Krimi-Bibliothek oder als langlebige Lektüre im Regal von Gemeinde und Bücherei. Schlagworte und Themen KirchenKrimis, Christian Uecker, Krimipastor, Regionalkrimis Norddeutschland, Kriminalromane Schleswig-Holstein, Dorfkrimi, kirchlicher Hintergrund, norddeutsche Mentalität, recherchierte Plots, Landesarchiv Schleswig, Lübeck, Klein Wesenberg, "Wenn der Tod tanzt".
19,95 €*
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Tote zahlen keine Schulden
Tote zahlen keine Schulden – Ein packender Kiez-Krimi aus Hamburg Finanzielle und moralische Schuld, erbarmungslose Erpressung und ein verzweifelter Rettungsversuch: „Tote zahlen keine Schulden“ führt mitten in das raue Hamburger Kiezmilieu und erzählt einen intensiven Kriminalroman über Familie, Loyalität und die Frage nach Gerechtigkeit. Ein düsterer, psychologisch dichter Thriller mit Sogwirkung. Inhalt Ein verhängnisvoller Deal: Vierk Schmach investiert sein Erbe in ein – scheinbar verfluchtes – Mietshaus. Als sein Kredit bei Kiezgröße Rudolfo platzt, "bittet" der ihn um eine Gegenleistung besonderer Art: Bald verlässt Vierks Boot Sieglinde Marokko gen Norden. Von der heißen Fracht erwartet Rudolfo das Geschäft seines Lebens. Daraus wird jedoch nichts – und Vierk muss den Schaden ersetzen. Bis dahin soll seine Tochter Marlies für Rudolfo anschaffen. Die Kokserin ist leichte Beute für ihn. Nunmehr beschließen Vierk und Marlies’ Mutter Caecilie: Nur ein Mord kann Marlies retten. Aber auch der ermittelnde Kommissar Freitag geht über Leichen … Über die Autorin Die Autorin: Anneli Dierks, geb. 1966 in Hamburg, kehrte nach dem Schulabschluss in Großbritannien 1985 in ihre Geburtsstadt zurück, wo sie Anglistik und Germanistik studierte. Ab 1998 arbeitete sie als Journalistin sowie Fotografin und ging 2008 in die Hotellerie und Gastronomie, u.a. auf ein Restaurantschiff in Eckernförde. Heute lebt sie wieder in der Hansestadt und ist dort im Veranstaltungsbereich eines 4-Sterne-Hotels tätig. Atmosphäre, Stil & Leseeindruck Dieser Kriminalroman verbindet Kiez-Noir mit gesellschaftlicher Schärfe: rau, beklemmend und zugleich lebendig gezeichnet. Mit prägnanten Milieubeschreibungen, glaubwürdigen Figuren und temporeichen Wendungen schildert Anneli Dierks, wie nahe finanzielle Schuld und moralische Verstrickung beieinanderliegen. Ermittlungsarbeit, Familiendrama und kriminelle Geschäfte greifen ineinander – bis zur letzten Seite spannungsvoll und unvorhersehbar. Zentrale Themen & Motive Schuld in doppelter Bedeutung: finanzielle Schulden und moralische Verantwortung Erpressung, Drogen und das Geschäft mit der „heißen Fracht“ Familiendrama: Wie weit geht Liebe, um ein Leben zu retten? Ermittlungsarbeit: Kommissar Freitag zwischen Recht, Druck und Gewissen Hamburger Kiez-Atmosphäre: düsteres Milieu, Hafenflair, Gefahr im Schatten Figuren im Fokus Vierk Schmach: Erbe und Eigentümer eines Mietshauses – gefangen in Schulden und Erpressung Marlies: Vierks Tochter, verletzlich und in tödlicher Gefahr Caecilie: Mutter, die um jeden Preis ihre Tochter schützen will Rudolfo: Kiezgröße mit brutalen Methoden und skrupellosen Forderungen Kommissar Freitag: Ermittler, der Grenzen überschreitet, wenn es opportun erscheint Sieglinde: Vierks Boot – Schauplatz und Symbol riskanter Geschäfte Für wen eignet sich dieses Buch? Leserinnen und Leser, die düstere Krimis und Thriller mit psychologischem Tiefgang suchen Fans von Hamburg- und Kiez-Krimis mit starker Milieuzeichnung Alle, die Familiendramen mit moralischen Dilemmata schätzen Als Geschenk für Krimi-Fans, die norddeutsche Schauplätze und packende Ermittlungen lieben Warum bei Glaubenssachen? Glaubenssachen steht für sorgfältig ausgewählte Literatur, die bewegt, hinterfragt und ins Gespräch bringt. „Tote zahlen keine Schulden“ passt mit seiner intensiven Auseinandersetzung mit Schuld, Gewissen und Verantwortung zu Leserinnen und Lesern, die nicht nur Spannung, sondern auch Substanz suchen. Hinweise Dieser Kiez-Krimi thematisiert u. a. Gewalt, Drogenkonsum und Zwangsprostitution. Empfohlen für erwachsene Leserinnen und Leser. Es handelt sich um einen fiktiven Kriminalroman – kein Ratgeber zum Thema Schulden- oder Erbrecht. Jetzt lesen oder verschenken Sichern Sie sich „Tote zahlen keine Schulden“ – den spannungsreichen Kriminalroman aus Hamburg. Ideal für alle, die starke Figuren, ein intensives Milieu und eine Geschichte über Schuld, Erpressung und die Suche nach Gerechtigkeit schätzen. Stichworte Kiez-Krimi, Kriminalroman Hamburg, Familiendrama Krimi, Erpressung, Mordermittlung, psychologischer Thriller, Kommissar Freitag, Rudolfo, Vierk Schmach, Marlies, Caecilie, Sieglinde, Hamburg-Krimi, „Tote zahlen keine Schulden“ Buch kaufen
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