23 Segenskarten gebunden — Segenssprüche von Anselm Grün Für den Benediktinerpater Anselm Grün (*1945) ist das Segnen eine Form der Fürsorge füreinander und für sich selbst. Beim Segnen strömt die göttliche Kraft, verbunden mit dem Wohlwollen des Segnenden, zu den Gesegneten. Das Segensritual soll den Gesegneten schützen und stärken. In 23 Segenskarten formuliert Anselm Grün unterstützende Worte für Mut, Geduld, Stille, Achtsamkeit und ein weites, reines Herz. Dieses gebundene Kartenset versammelt segensreiche Worte, die im Alltag Orientierung, Trost und geistliche Stärkung schenken. Ob als persönlicher Begleiter, als Impuls im Gebet und in der Meditation oder als Geschenk: Die 23 Segenskarten eröffnen einen einfachen Zugang zu christlicher Spiritualität und zur Praxis des Segnens. Über die Karten und ihre Wirkung Segnen heißt: im Vertrauen auf Gottes Nähe Gutes zusprechen. Die Texte von Anselm Grün sind klar, warm und ermutigend formuliert. Jede Karte steht für ein Thema, das Menschen im Leben trägt und ausrichtet – etwa Mut in herausfordernden Zeiten, Geduld in Prozessen des Wartens, Stille für Momente der Sammlung, Achtsamkeit im Umgang mit sich und anderen oder das weite, reine Herz als Quelle von Barmherzigkeit und innerem Frieden. So werden die Segenskarten zu einem stillen Begleiter, der Schutz zusagt und zur inneren Ausrichtung einlädt. Anwendung: Segenskarten für Gebet, Meditation und Alltag Morgendlicher Impuls: Ziehen Sie eine Karte und nehmen Sie den Segensspruch als Tageswort mit. Meditation und Stille: Lesen Sie den Text langsam, verweilen Sie bei einem Wort, beten Sie in der Stille. Segensritual: Sprechen Sie die Worte bewusst über einen Menschen oder über sich selbst – als Zeichen von Fürsorge und Verbundenheit. Gemeinde und Gruppen: Nutzen Sie eine Karte als Einstieg in Hauskreis, Besuchsdienst, Andacht oder Gesprächsrunde. Trost und Ermutigung: Legen Sie eine passende Karte einer Grußkarte, einem Blumenstrauß oder einem Geschenk bei. Auf dem Weg: Bewahren Sie Ihre aktuelle Lieblingskarte in der Tasche oder auf dem Schreibtisch – als sichtbare Erinnerung. Für wen und für welche Anlässe Persönliche Spiritualität: Menschen, die einfache, tragfähige Worte für Gebet und Meditation suchen. Seelsorge und Gemeindearbeit: Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen und Diakone, Besuchsdienste, Gruppenleitungen. Geschenkideen: Zur Taufe, Konfirmation, Erstkommunion, Hochzeit, Geburtstag, Genesung, Trost in Trauerzeiten oder einfach „als Zeichen der Fürsorge“. Alltag und Beruf: Für Lehrende, Mitarbeitende in Pflege und Beratung, Ehrenamtliche – als kurze, stärkende Impulse. Produktdaten & Ausstattung Produkt: 23 Segenskarten (gebunden) Autor: Benediktinerpater Anselm Grün Inhalt: Segensworte und kurze geistliche Texte zu Themen wie Mut, Geduld, Stille, Achtsamkeit, weites Herz Ausführung: gebundene Zusammenstellung der Karten – handlich und langlebig Nutzung: für Gebet, Meditation, Segensrituale, Andachten und als Geschenk Sprache: Deutsch Über Anselm Grün Anselm Grün ist Benediktinerpater und zählt zu den bekanntesten geistlichen Autoren im deutschsprachigen Raum. Aus der benediktinischen Tradition schöpfend, verbindet er biblische Weisheit, spirituelle Erfahrung und alltagsnahe Seelsorge. Seine Segensworte sind geprägt von Achtsamkeit, Vertrauen und einem tiefen Verständnis menschlicher Lebenswege. Warum diese Segenskarten? Geistliche Stärkung: kurze, dichte Texte, die tragen, trösten und ermutigen. Einfach in der Praxis: ideal für tägliche Impulse, Meditation und Segensrituale. Vielseitig einsetzbar: privat, in Familie, Gemeinde, Seelsorge und als sinnvolles Geschenk. Christliche Spiritualität: Segen als gelebte Fürsorge – verbunden mit Gottes guter Gegenwart. Inspiration für Ihren Alltag Wählen Sie ein Thema, das heute zu Ihnen spricht – etwa Mut oder Stille. Lesen Sie die Karte bewusst und schließen Sie mit einem kurzen Gebet. Nehmen Sie ein Wort als Anker mit in den Tag. Abends legen Sie die Karte sichtbar ab – als Dank für die erfahrene Begleitung.

Bibel und aktuelle Themen – Was uns die Bibel heute sagt Wie spricht die Bibel in unsere Zeit hinein? Dieses Buch lädt dazu ein, biblische Texte als lebendige Quelle für Gegenwartsthemen neu zu entdecken – anschaulich, zugänglich und im Dialog von Wort und Bild. In „Was uns die Bibel noch zu sagen hat“ verbindet Prof. Klaus‑Dieter Müller eine moderne Interpretation der Bibel mit Fragen, die Familien, Gemeinden und unsere Gesellschaft heute bewegen. Zum Inhalt des Buches Der Politik- und Medienwissenschaftler Klaus-Dieter Müller, der auch malerisch tätig ist, hat die Bibel für dieses Buch zu aktuellen Themen befragt: Familie, Glaube, Mutter und Kind, „Gutmenschen“, Unterdrückung, Flucht, Solidarität, Vergebung, Bürokratie ... Dabei illustriert er jedes Kapitel mit einem eindrucksvollen Bild, das seine Gedanken visualisiert. Ebenso hat die Künstlerin Cora Korte Bibelstellen ausgewählt und farbig ins Bild gesetzt, die zu Themen unserer Zeit passen. Die Kapitel zeigen, wie die Bibel aktuelle Probleme beleuchtet und zu persönlicher wie gesellschaftlicher Orientierung beiträgt. Dadurch entsteht eine Einladung zum Weiterdenken: Was bedeutet biblische Ethik im Alltag? Welche Perspektive eröffnet die Bibel auf politische und gesellschaftliche Fragen? Welche Hoffnung, welche Korrektur, welchen Trost spricht sie aus? Inhaltsüberblick – Bibel und Gesellschaft im Gespräch Familie und Glaube: Bedeutung der Bibel für moderne Familien und spirituelle Orientierung im Alltag. Mutter und Kind: biblische Gestalten und Impulse zu Fürsorge, Schutz und Vertrauen. „Gutmenschen“-Debatte: christliche Werte in der modernen Gesellschaft zwischen Ideal und Polemik. Unterdrückung und Gerechtigkeit: biblische Perspektiven auf Macht, Recht und Verantwortung. Flucht und Solidarität: Nächstenliebe, Schutzsuche und der Auftrag zur Hilfe – biblische Texte zu Flucht und Solidarität. Vergebung und Neuanfang: Vergebung in der Bibel heute verstehen – heilsame Wege im Miteinander. Bürokratie und Gewissen: Bibel und Bürokratie im Spiegel der Gegenwart – Regeln, Maß und Menschlichkeit. Die ausgewählten Themen zeigen: Die Bibel spricht nicht nur über „damals“, sondern eröffnet Horizonte für „heute“ – für persönliche Entscheidungen, gesellschaftlichen Zusammenhalt und verantwortliches Handeln. Wort und Bild – die Kraft der Illustration Die Künstlerin Cora Korte setzt ausgewählte Bibelstellen farbig in Szene. Ihre Arbeiten eröffnen eine visuelle Interpretation biblischer Themen in der heutigen Welt: Bilder, die innehalten lassen, Fragen stellen und Zugänge schaffen. Das Zusammenspiel von Text und Kunst bildet einen eigenständigen Kommentar – religiöse Kunst und Malerei werden so zum Medium, das biblische Texte zum Sprechen bringt. Für wen dieses Buch gedacht ist Für Leserinnen und Leser, die nach einer verständlichen, fundierten Bibelinterpretation heute suchen. Für Familien, die christliche Werte im Alltag leben und darüber ins Gespräch kommen möchten. Für Hauskreise, Andachten und Gemeindearbeit: als Impulsgeber zu Bibel und Gesellschaft. Für Unterricht, Konfirmanden- und Erwachsenenbildung: als Einstieg in Religion und Politik aus biblischer Sicht. Als besonderes Geschenkbuch für Menschen, die Bilder, Bibelworte und Nachdenkliches schätzen. Praxisnutzen – Impulse und Gesprächsanlässe Jedes Kapitel lädt zur eigenen Reflexion ein. Mögliche Gesprächsanregungen: Welche biblische Geschichte oder welcher Vers spricht mich in diesem Thema besonders an – und warum? Wo fordert mich das Evangelium zu Solidarität und Nächstenliebe heraus? Wie kann Vergebung konkret in meinen Beziehungen Gestalt gewinnen? Welche Verantwortung habe ich als Christin/Christ in gesellschaftlichen Debatten? Wie helfen mir die Bilder, einen neuen Zugang zu bekannten Bibelstellen zu finden? Über den Autor und die Künstlerin Prof. Klaus‑Dieter Müller ist Politik- und Medienwissenschaftler und zugleich künstlerisch tätig. Diese Doppelperspektive – analytisch und bildnerisch – prägt sein Buch: verständlich geschrieben, lebensnah und zugleich sensibel für die großen Linien von Religion und Politik. Die Künstlerin Cora Korte wählt passende Bibelstellen aus und bringt sie farblich ins Bild. So entsteht ein Dialog zwischen biblischem Wort, moderner Deutung und kunstvoller Illustration. Besonderheiten dieses Bibelbuchs Bibel und aktuelle Themen in klarer Sprache – eine Brücke zwischen biblischer Zeit und Gegenwart. Jedes Kapitel mit einer eindrucksvollen Illustration – Bilder als Zugang zur modernen Bibelauslegung. Verbindet Theologie, Gesellschaftsbezug und Ästhetik – für Kopf, Herz und Hand. Ideal für persönliche Lektüre, Gesprächskreise und als inspirierendes Geschenk. Warum dieses Buch bei Glaubenssachen Glaubenssachen begleitet Menschen und Gemeinden durch das Kirchenjahr und die Fragen des Lebens. „Was uns die Bibel noch zu sagen hat“ passt ideal in diese Ausrichtung: Es verknüpft Bibel und Gesellschaft, biblische Ethik und moderne Lebenswelt – als ermutigender Beitrag zur Frage, was die Bibel heute sagt und wie ihr Wort Orientierung, Trost und Verantwortung stiftet.

Thema-Magazin Caspar David Friedrich Sonntagsblatt Thema Caspar David Friedrich Caspar David Friedrich erschuf aus der natürlichen Wirklichkeit heraus seine ikonischen Seelenlandschaften, in denen es um so viel mehr geht, als um einen „romantischen Blick“ auf die Natur. Ohne sich seinem tiefen Glauben anzunähern, ist sein Werk nicht zu erfassen. Seine Bilder haben Kraft. Sie ziehen uns in sich hinein – und eröffnen ein Gespräch. Wer wir sind und worauf wir hoffen. Thema-Magazine sind ein ideales Mitbringsel und Geschenk. Sie informieren verständlich und umfassend jeweils über ein Schwerpunkt-Thema, welches Kirche und Gesellschaft bewegt. Worum es geht: Romantik, Glaube und Natur bei Caspar David Friedrich Dieses Thema-Magazin erschließt die Kunst des bedeutendsten Malers der deutschen Romantik – konzentriert, zugänglich und theologisch sensibel. Es zeigt, wie Caspar David Friedrichs Naturdarstellungen zu „Seelenlandschaften“ werden: Orte, an denen Glaube, Hoffnung und existenzielle Fragen sichtbar werden. So entsteht ein vertiefter Blick auf die Verbindung von Glaube und Kunst – für Einsteigerinnen und Einsteiger ebenso wie für Kenner. Was dieses Thema-Magazin bietet Einführung in Leben und Werk Caspar David Friedrichs im Kontext der deutschen Romantik. Caspar David Friedrichs Seelenlandschaften verständlich erklärt – wie Natur zur Bildsprache der Seele wird. Glaube und Kunst: Wie religiöse Motive, Bibelbezüge und Hoffnungssymbole seine Gemälde prägen. Symbolik und Naturdarstellung: Licht, Nebel, Horizonte, Kreuze, Bäume, Felsen – und was sie bedeuten können. Impulse für Gespräch, Unterricht und Gemeindearbeit: Fragen, die Bilder an uns stellen, und Wege, sie gemeinsam zu deuten. Einordnung der Wirkungsgeschichte: Warum seine Bilder bis heute Kraft entfalten und Menschen bewegen. Warum seine Bilder kraftvoll wirken Caspar David Friedrich verknüpft das Sichtbare mit dem Unsichtbaren. Seine berühmten Rückenfiguren laden uns ein, an ihrer Stelle zu schauen, zu staunen und Fragen zu stellen. Schmale Horizonte, weite Himmel, Dämmerlicht und Nebel öffnen den Raum für innere Bewegung und geistliche Deutung. So wird romantische Landschaftsmalerei zu einem Ort der Begegnung: mit der Natur, mit uns selbst – und mit Gott. Bekannte Motive verstehen – kurze Erläuterungen Seelenlandschaften und Rückenfigur Die „Rückenfigur“ führt Betrachterinnen und Betrachter ins Bild hinein. An ihrer Seite sehen wir die Welt – nicht als Kulisse, sondern als Spiegel der eigenen Seele. So werden Landschaften zu stillen Gebetsräumen. Kreuz und Licht Kreuze in der Natur und leuchtende Himmelszonen verweisen auf Hoffnung und Erlösung. Friedrich übersetzt Glauben in Naturzeichen – zart, symbolisch, einladend. Wege, Horizonte, Nebel Wege und Horizonte deuten Aufbruch und Ziel an, Nebel verschleiert und enthüllt zugleich. Das Ungewisse wird nicht verdrängt – es wird zum Raum der Hoffnung. Für wen eignet sich das Thema-Magazin? Privatpersonen, die Caspar David Friedrichs Romantik und Seelenlandschaften besser verstehen möchten. Pfarrerinnen, Pfarrer und Mitarbeitende in der Gemeindearbeit – als Impulsgeber für Andacht, Gesprächskreis und Predigtvorbereitung. Religions- und Kunstunterricht: Lehrkräfte, Schulklassen, Konfi- und Jugendgruppen, die Glauben und Kunst miteinander ins Gespräch bringen wollen. Kunstinteressierte, die Symbolik und Naturdarstellung bei Friedrich entdecken möchten. Als Geschenkidee: Ein achtsames Mitbringsel für Menschen, die sich für Kirche, Gesellschaft und Kultur interessieren. Praktischer Nutzen für Kirche und Gesellschaft Das Magazin verbindet kunsthistorisches Wissen mit spirituellen Fragen unserer Zeit. Es eröffnet Gesprächsanlässe über Schöpfung, Vergänglichkeit, Trost und Hoffnung. So wird Friedrichs Kunst zu einer Ressource für Seelsorge, Bildung und Kulturvermittlung – verständlich, inspirierend, relevant. Mini-Glossar: Schlüsselbegriffe auf einen Blick Seelenlandschaft: Landschaft, die innere Zustände, Sehnsucht und Glauben sichtbar macht. Rückenfigur: Mensch von hinten gesehen; lädt dazu ein, die Bildwelt „mit seinen Augen“ zu betrachten. Symbolik: Bildzeichen (z. B. Kreuz, Licht, Baum, Felsen), die eine geistliche Bedeutung tragen. Romantik: Kunstepoche des 19. Jahrhunderts, die Gefühl, Natur und Transzendenz in den Blick rückt. Bestellen bei Glaubenssachen Handlich, verständlich, ansprechend gestaltet – das Thema-Magazin Caspar David Friedrich ist ein wertvolles Heft für zuhause, Gemeinde und Unterricht. Jetzt im Kirchenshop Glaubenssachen bestellen und verschenken. Kurz zusammengefasst Sonntagsblatt Thema Caspar David Friedrich – verständliche Einführung in Romantik, Seelenlandschaften und die Verbindung von Glaube und Kunst. Ideal als Geschenk, für Unterricht, Hauskreise und Gemeindearbeit. Hilft, die symbolische Sprache seiner Naturdarstellungen zu entdecken und ins Heute zu übersetzen.

Über dieses Buch Die Fischerkirche zu Büsum ist mehr als ein kirchenhistorisches Bauwerk – sie ist Herzstück der Ortsidentität im Nordseeheilbad Büsum. Rainer Thuns Buch führt kenntnisreich in Geschichte, Bedeutung und Gegenwart dieser mittelalterlichen Kirche ein und macht sichtbar, wie eng Glaube, Gemeindeleben und Lebenswelt der Büsumerinnen und Büsumer miteinander verflochten sind. Für alle, die Büsum und seine Kirche kennen und lieben, zeigt das reichlich farbig bebilderte Buch auch Details, die sich dem flüchtigen Blick entziehen. Eine Büsumer Kostbarkeit – mit zahlreichen Fotos und Karten. Beschreibung Die mittelalterliche Kirche im Nordseeheilbad Büsum hat eine besondere Vergangenheit und Aura. Als von den Einwohnern erbaute Kirche des Volkes wurde sie zum Identitätskern des Ortes und der dazugehörigen Dörfer, nachdem die vorige Kirche der einstigen Insel den Fluten anheimgefallen war. Von vielen Generationen durchgebetet, ist sie untrennbar mit der Geschichte Büsums verbunden. Dieses Buch beschreibt die spannende und wechselhafte Geschichte der Fischerkirche und ihre Bedeutung bis in die heutige Zeit. Dabei geht es weit über einen üblichen Kirchenführer hinaus. Es führt in den geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext dieser Kirche ein. Es stellt dar, wie die Geschichte der Einwohner des Ortes bis in die heutige Zeit mit der ihrer Kirche verflochten ist. Mit einiger Sympathie beschreibt der Autor die besondere Mentalität der ehemaligen Insulaner, die der den Dithmarschern auf dem Festland nachgesagten noch weit übertrifft. Die Kirche wird als Identitätskern des Ortes und seiner angegliederten Dörfer beschrieben. Der Autor, selbst familiär in Büsum verwurzelt, verbirgt seine durchaus subjektive Perspektive nicht. Rainer Thun war von 1973 bis 1985 Pastor an dieser Kirche. Die Idee für sein Buch entstand bei seinen unzähligen Kirchenführungen. Nach seiner Büsumer Zeit wurde er Radiopastor bei Radio Schleswig-Holstein (RSH) und schließlich Mediendirektor der evangelischen Landeskirche von Hamburg und Schleswig-Holstein. In dieser Zeit gründete er in Berlin den ersten populären christlichen Radiosender „Radio Paradiso“. Inhalt und Bedeutung Das Buch zeichnet die Geschichte der Fischerkirche Büsum von ihren mittelalterlichen Anfängen bis in die Gegenwart nach. So wird nachvollziehbar, wie die frühere Inselkirche den Sturmfluten zum Opfer fiel, wie die Menschen vor Ort den Neubeginn wagten und wie sich rund um die Kirche ein lebendiges Gemeindeleben formte. Thun verknüpft sorgfältig recherchierte Orts- und Kirchengeschichte mit lebendigen Erzählungen aus der Gemeinde und zeigt, warum die Kirche Büsum bis heute als Identitätskern des Ortes gilt. Neben der historischen Entwicklung beleuchtet der Autor die geistliche Dimension: die über Generationen geprägte Gebetstradition, die Rolle der Kirche in der evangelischen Gemeinde an der Nordseeküste sowie das Zusammenspiel von Glaube, Alltag und Gemeinschaft. So entsteht ein Gesamtbild der Fischerkirche, das weit über die Architektur hinausreicht. Was Sie im Buch entdecken Die Leserinnen und Leser erhalten Einblicke in die Bau- und Ortsgeschichte, die Lebenswirklichkeit der Küsten- und Fischergemeinde sowie in die besondere Mentalität der ehemaligen Insulaner. Deutlich wird, wie eng das Selbstverständnis der Büsumer Bevölkerung mit ihrer Kirche verbunden ist – in Freude und Not, im Wandel der Jahrhunderte und in den Herausforderungen einer Nordseeregion, die immer wieder von Wasser, Wind und Fluten geprägt wurde. Reich bebildert: Fotos und Karten Mit zahlreichen Farbfotos und historischen wie topografischen Karten erschließt das Buch die Fischerkirche zu Büsum in all ihren Facetten. Detailaufnahmen von Innenraum, Ausstattung und Bauformen machen sichtbar, was dem flüchtigen Blick gern entgeht, und laden ein, die Kirche vor Ort mit neuen Augen zu entdecken. Der Autor: Rainer Thun Rainer Thun war über ein Jahrzehnt Pastor an der Büsumer Kirche und kennt ihre Geschichte, ihre Gemeinde und ihr Umfeld aus unmittelbarer Nähe. Aus unzähligen Kirchenführungen erwuchs der Wunsch, das Erzählte zu sammeln und zu vertiefen. Nach seiner Zeit in Büsum wirkte Thun als Radiopastor bei Radio Schleswig-Holstein (RSH), später als Mediendirektor der evangelischen Landeskirche von Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit der Gründung des populären christlichen Senders „Radio Paradiso“ brachte er kirchliche Themen auf neue, mediale Wege. Seine Verbundenheit mit Büsum und sein Gespür für verständliche Vermittlung prägen Stil und Ton des Buches. Für wen eignet sich dieses Buch? Dieses Werk ist ideal für alle, die die Geschichte der Fischerkirche Büsum entdecken und vertiefen möchten: für Gemeindemitglieder und Besucherinnen, für Einheimische und Urlauber im Nordseeheilbad Büsum, für Geschichts- und Kulturinteressierte in Dithmarschen sowie für Lehrkräfte, Gruppen und Gemeinden, die regionale Kirchengeschichte lebendig vermitteln wollen. Als liebevolles Geschenk eignet es sich für Menschen, die mit Büsum verbunden sind – und für alle, die die Bedeutung einer Kirche als identitätsstiftendes Zentrum eines Ortes verstehen möchten. Starke Gründe für dieses Buch – Tiefgründige, verständliche Darstellung der Geschichte der Fischerkirche zu Büsum – Einblicke in die Rolle der Kirche als Identitätskern der Gemeinde – Authentische Perspektive eines langjährigen Pastors und kundigen Erzählers – Reich bebildert mit zahlreichen Fotos und Karten für historische und räumliche Orientierung Hinweis zur Ausstattung Anschaulich geschrieben, sorgfältig gestaltet und reichlich farbig bebildert: Das Buch verbindet fundierte historische Informationen mit vielen Abbildungen und Karten – eine wertvolle Grundlage für die eigene Erkundung der Kirche Büsum und ihrer Umgebung.

Zum Buch: Der Weg zur Mitte – Pilgern nach Trondheim Pastorin Brita Bartels hat das Abenteuer gewagt und sich mit 52 Jahren auf den fast 600 km langen Weg zur Kathedrale in Trondheim gemacht. Jede Etappe war eine außergewöhnliche Erfahrung. Spannend und humorvoll erzählt sie von Begegnungen mit Menschen der Region, von der Gemeinschaft mit anderen Pilgern sowie den Herausforderungen des Weges. Nicht ohne Selbstironie lässt sie Höhen und Tiefen, traurige und beglückende Momente lebendig werden. Dass sie bei ihrer Reflexion auf eine lange Erfahrung als Seelsorgerin und Beraterin zurückgreifen kann, macht ihr Buch zur Inspiration für Menschen, die selbst auf der Suche sind, eigenen Sehnsuchtszielen folgen und Veränderung wollen. Denn das Geheimnis des Pilgerns zieht Jung und Alt in seinen Bann und verbindet körperliche mit seelischer Stärkung. Daher ist dieses Buch mehr als ein Pilgerführer: Es motiviert seine Leser*innen zugleich, sich auf den Weg zur Mitte des eigenen Lebens zu machen. Worum es geht – Pilgern als Lebensweg in Norwegen „Der Weg zur Mitte“ ist ein authentischer Erfahrungsbericht einer spirituellen Pilgerreise durch Norwegen bis zur berühmten Kathedrale in Trondheim (Nidaros-Dom). Über fast 600 Kilometer nimmt Brita Bartels ihre Leser*innen mit durch wechselnde Landschaften, verschiedenste Wetterlagen, über lange Etappen und kurze Pausen – hin zu tieferer Ruhe und neuer innerer Klarheit. Das Buch beantwortet auf einfühlsame Weise Fragen, die viele umtreiben: Wie fühlt sich Pilgern wirklich an? Was geschieht mit Körper und Seele auf langen Wegen? Und ist es möglich, als Frau allein zu pilgern – sicher, frei und getragen von einer guten Gemeinschaft unterwegs? Spirituelle Tiefe und seelsorgerlicher Blick Aus der Perspektive einer erfahrenen Pastorin und Seelsorgerin reflektiert die Autorin, wie Pilgern zum Lebensweg wird: Achtsamkeit in der Natur, heilsame Stille, ehrliche Selbstgespräche, Gebet und kleine Alltagsrituale verbinden sich zu einem Prozess der Selbstfindung. Leser*innen erhalten Impulse, die Mut machen, den eigenen Sehnsüchten nachzugehen, Ballast loszulassen und Gott im Unterwegssein neu zu begegnen. Humorvoll, ehrlich, nah – echte Pilgererlebnisse Brita Bartels erzählt mit Wärme und Selbstironie von den Höhen und Tiefen des Pilgerns: Blasen an den Füßen und überraschende Wende-Momente, Einsamkeit und unverhoffte Gastfreundschaft, Wind und Wetter – und immer wieder die Kraft der Gemeinschaft auf dem Weg. Diese lebendigen Begegnungen mit Menschen und Landschaften machen das Buch zu einer kurzweiligen, zugleich tiefgründigen Lektüre. Was Sie in diesem Pilgerbuch finden Dieses Buch ist mehr als ein klassischer Pilgerführer. Es bietet persönliche Etappenberichte, berührende Begegnungen, seelsorgerlich fundierte Reflexionen und inspirierende Gedanken für die eigene Glaubens- und Lebensreise. Ein besonderer Mehrwert ist der umfangreiche Fototeil (32 Seiten), der stimmungsvolle Einblicke in die Pilgerwanderung nach Trondheim gibt – von Wegzeichen über weite Horizonte bis zu stillen Orten des Gebets. Hinzu kommen praktische Hinweise und Erfahrungen aus erster Hand, die bei der eigenen Vorbereitung motivieren, ohne eine detaillierte Routenbeschreibung zu sein. Für wen dieses Buch geeignet ist „Der Weg zur Mitte“ spricht Menschen an, die Pilgern als spirituelle Praxis entdecken wollen – ob erstmals oder erneut. Es richtet sich an Suchende, an Leser*innen, die Ermutigung für Veränderungen im Leben suchen, an allein reisende Pilgerinnen und Pilger, an Natur- und Norwegenliebhaber sowie an Engagierte in Kirche und Seelsorge. Als Geschenk ist es eine wertvolle Begleitung für besondere Lebensphasen, Neuanfänge und Jubiläen. Trondheim als Ziel – ein besonderer Pilgerort Die Kathedrale von Trondheim – der Nidaros-Dom – zählt zu den bedeutendsten Pilgerzielen Nordeuropas. Die Ankunft dort markiert nicht nur das Ende eines langen Weges, sondern auch einen geistlichen Höhepunkt: Innehalten, danken, neu ausrichten. Das Buch vermittelt, wie sehr dieser Ort und die Reise dorthin Körper, Geist und Seele berühren. Praktischer Hinweis für Leser*innen Das Werk ist ein inspirierender Erfahrungsbericht mit spirituellen Impulsen und motivierenden Praxiserfahrungen, jedoch kein Schritt-für-Schritt-Reiseführer. Es stärkt die innere Bereitschaft zum Aufbruch, hilft bei der persönlichen Vorbereitung auf einen Pilgerweg in Norwegen und ermutigt dazu, das eigene Leben bewusst zu gestalten. Der 32-seitige Fototeil vertieft die Eindrücke und weckt Vorfreude auf den eigenen Weg. Über die Autorin Brita Bartels ist Pastorin mit langjähriger Erfahrung in Seelsorge und Beratung. Mit 52 Jahren hat sie sich auf den fast 600 Kilometer langen Pilgerweg nach Trondheim gemacht – eine Reise, die sie mit Humor, Tiefgang und seelsorgerlicher Sensibilität beschreibt. Ihre Perspektive verbindet bodenständige Alltagserfahrungen mit spiritueller Orientierung und macht dieses Buch zu einer verlässlichen, warmherzigen Begleiterin auf dem Weg zur Mitte.

Psychologischer Klosterkrimi mit Tiefgang: Geheimnisse, Doppelspiel und die Symbolik der schwarzen Bienen Ein spannender, literarischer Kirchen- und Klosterkrimi, der in die stille Welt eines Klosters führt – und darin menschliche Abgründe, Sinnsuche und raffinierte Intrigen sichtbar macht. „Schwarze Bienen im September“ verbindet psychologische Spannung mit feiner Symbolik und einer Atmosphäre zwischen Spiritualität und Zweifel. Klappentext „Der Abt zielte mit seinem rechten Fuß, trat zu und drehte seinen schwarzen Lederschuh ein paarmal hin und her.“ So beginnt das mörderische Geschehen im Kloster „Engelsburg“. Dem Abt gegenüber sitzt der geheimnisvolle Bruder Leo. „Er starrte auf die schwarzen Schuhe, die er unter dem offenen Schreibtisch deutlich sehen konnte.“ Aber das Opfer ist nur eine Biene, und Leos wahre Gründe für sein Leben als Mönch werden immer dubioser – frommer Art sind sie nicht. Also konzentriert sich der Fokus dieses ebenso spannenden wie originellen Krimis auf ihn. Auch Angela Makel, die im Kloster eigentlich eine Auszeit von ihrem anstrengenden Beruf sucht, lässt Leos Doppelspiel nicht los, und sie stellt Fragen. Mehr, als gut für sie sind … Beide Autorinnen – Mutter und Tochter – leben in Berlin und sind Juristinnen, also vom Fach. Miriam Berneike, geb. 1988 in Berlin, studierte Rechtswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität und gründete bereits während ihres Studiums eine Content-Marketing-Agentur. Die Diplom-Juristin unterstützt Mädchen und Frauen bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Im Rahmen der Initiative „Frauen unternehmen“ wurde sie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Vorbildunternehmerin ausgewählt. Dr. jur. Christiane Henke, geb. 1955 in Goslar, lebt seit 1980 in Berlin. Sie studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie, Creative Arts Drama und Jura in Paderborn, Berlin und Nottingham, war Lehrerin, Rechtshistorikerin sowie Gutachterin. Heute ist sie freie Autorin und Musikberaterin für Radio und Fernsehen. Die Idee zu diesem Krimi kam ihr und ihrer Tochter Miriam sonntags beim Gespräch über Klöster, Sinnsuche, Selbst­optimierung und staatenbildende Insekten. Themen und Motive: Warum „schwarze Bienen“ – und warum im September? Die „schwarzen Bienen“ erscheinen als starkes literarisches Motiv: Bienen stehen für Gemeinschaft, Ordnung und emsiges Tun – zugleich aber auch für ein verborgenes System, in dem Loyalität, Hierarchie und Instinkt ineinandergreifen. Das Schwarz betont die Schattenseiten: Was passiert, wenn Frömmigkeit zur Fassade wird oder persönlicher Ehrgeiz und Angst in stillen Zellen wachsen? Der September markiert im Jahreslauf einen Wendepunkt – Spätsommer trifft auf frühen Herbst, Ernte auf Vergänglichkeit. Diese Zeitstimmung prägt die Atmosphäre des Romans: ein Innehalten, in dem sich Geheimnisse verdichten und Entscheidungen reifen. Der Krimi fragt nach der Wahrheit hinter Rollen und Gewohnheiten: Welche Gründe treiben Bruder Leo wirklich an? Welche Fragen wagt Angela Makel zu stellen – und welchen Preis zahlt, wer im Rückzugsort Kloster nach Klarheit sucht? Setting, Stil und Atmosphäre Das Kloster „Engelsburg“ ist mehr als Kulisse: es ist Resonanzraum für innere Konflikte. Kühle Flure, stille Arbeitszimmer, der Rhythmus von Gebet und Arbeit – hier schärfen sich Wahrnehmung und Gewissen. Der Ton des Romans bleibt dabei dicht und bildhaft, psychologisch fokussiert, mit feinen ironischen Untertönen. Wer literarische Spannung mit Charaktertiefe sucht, findet hier einen Klosterkrimi, der Fragen stellt, statt schnelle Antworten zu liefern. Für wen eignet sich dieser Klosterkrimi? Für Leserinnen und Leser, die psychologische Spannung in einem geistlichen Setting schätzen (Klosterkrimi/Kirchenkrimi). Für alle, die literarische Krimis mit Symbolik, Doppeldeutigkeiten und moralischen Grauzonen mögen. Für Interessierte an Spiritualität, Sinnsuche und modernen Fragen an das klösterliche Leben. Für Buchkreise, Gemeindebibliotheken und Leserunden, die gerne über Motive, Metaphern und Charakterentwicklung diskutieren. Als besonderes Geschenk für Krimifans, die neue Schauplätze und intelligente Plots entdecken möchten. Besondere Merkmale dieses Romans Klosterkrimi mit psychologischem Tiefgang: Intrigen, Doppelspiel und eine starke Symbolik rund um Bienen und September. Vielschichtige Figuren: der Abt, der rätselhafte Bruder Leo und die suchende Angela Makel. Fein komponierte Spannung statt Effekthascherei – literarisch, stimmungsvoll, nachhallend. Autorinnen mit juristischem Hintergrund: Dialoge und Konflikte mit realistischer Präzision und klarem Blick für Motive. Spiritualität ohne Kitsch: der ehrliche Blick auf Glauben, Selbstoptimierung und die Ambivalenz menschlicher Entscheidungen. Über die Autorinnen Beide Autorinnen – Mutter und Tochter – leben in Berlin und sind Juristinnen, also vom Fach. Miriam Berneike, geb. 1988 in Berlin, studierte Rechtswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität und gründete bereits während ihres Studiums eine Content-Marketing-Agentur. Die Diplom-Juristin unterstützt Mädchen und Frauen bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Im Rahmen der Initiative „Frauen unternehmen“ wurde sie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Vorbildunternehmerin ausgewählt. Dr. jur. Christiane Henke, geb. 1955 in Goslar, lebt seit 1980 in Berlin. Sie studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie, Creative Arts Drama und Jura in Paderborn, Berlin und Nottingham, war Lehrerin, Rechtshistorikerin sowie Gutachterin. Heute ist sie freie Autorin und Musikberaterin für Radio und Fernsehen. Die Idee zu diesem Krimi kam ihr und ihrer Tochter Miriam sonntags beim Gespräch über Klöster, Sinnsuche, Selbst­optimierung und staatenbildende Insekten. Starke Bilder, starke Fragen Die schwarzen Schuhe des Abts, eine getötete Biene, das Schweigen alter Mauern – aus solchen Zeichen entsteht ein feines Netz aus Andeutungen und Deutungen. Der Roman eröffnet Räume für Gespräch und Reflexion: über Motive, Schuld und Verantwortung, über die Kunst des Fragens und die Gefahr der Selbsttäuschung. Ein Klostermysterium, das Leserinnen und Leser bis zur letzten Seite begleitet. Schlagworte Klosterkrimi, Kirchenkrimi, psychologischer Krimi, Klostermysterium, Bruder Leo, Abt, Angela Makel, Engelsburg, schwarze Bienen, September, Symbolik, Sinnsuche, Selbstoptimierung, staatenbildende Insekten, literarischer Spannungsroman, deutsche Autorinnen, Berlin. Hinweis Es handelt sich um einen Roman (Fiktion). Nicht zu verwechseln mit naturkundlichen Inhalten über echte „schwarze Bienen“ oder Imkerei.

Der kleine Kirchenführer von Kindern für Kinder – Kirche spielerisch entdecken Dieser kindgerechte Kirchenführer lädt Kinder dazu ein, eine Kirche mit neugierigen Augen zu erkunden und die wichtigsten Dinge in einfachen Worten zu verstehen – begleitet von farbenprächtigen Bildern, gemalt von Kindern für Kinder. Ein ideales Kinderbuch rund um Kirche und Kirchenkunde für Kinder, das zum Staunen, Fragen und Weiterdenken anregt. Kurzbeschreibung Vom Wetterhahn bis zur Orgelpfeife werden wichtige Dinge einer Kirche erklärt. Mit prächtigen Bildern von Kindern. Mit kurzen, kindgerechten Informationen. Zum Anschauen. Zum Entdecken. Zum Weiterdenken. Was Kinder in der Kirche entdecken – anschaulich erklärt Der kleine Kirchenführer von Kindern für Kinder macht zentrale Bereiche und Gegenstände einer Kirche leicht verständlich. Kinder lernen, was sie sehen, hören und fühlen können – und warum diese Dinge für Christinnen und Christen bedeutsam sind. Unterwegs begegnen ihnen zum Beispiel: Wetterhahn – ganz oben auf dem Kirchturm: Was er zeigt und warum er dort sitzt. Orgelpfeife – wie aus Luft Musik wird und warum die Orgel im Gottesdienst so feierlich klingt. Kirchenfenster – Farben und Licht, die Geschichten erzählen und Räume zum Leuchten bringen. Altar – die Mitte der Kirche: Ort des Gebets und der Feier. Kanzel – von hier wird gepredigt: Worte, die ermutigen und trösten. Glockenturm – Glocken rufen zum Gottesdienst und begleiten den Tag. Kirchenschiff – warum der Raum so heißt und wie er Menschen sammelt. Taufbecken – Zeichen des Anfangs und des Segens in der Gemeinde. Die Erklärungen sind kurz, klar und kindgerecht – ideal, um Kirche zu erleben und zu verstehen. Warum dieses Kinderbuch zur Kirche überzeugt Die Illustrationen wurden von Kindern gemalt: Das macht die Bilder besonders nahbar und lebendig. Die Sprache ist bewusst einfach gehalten, damit Kinder selbstständig entdecken können. So verbindet dieses Buch anschauliche Bilder mit verständlichem Sachwissen – eine gelungene Kirchenkunde für Kinder, die Wissen und Staunen zusammenführt. Für wen eignet sich der kleine Kirchenführer? Der Kirchenführer ist vielseitig einsetzbar – zuhause, unterwegs und in der Gemeinde. Er eignet sich besonders für: Familien, die gemeinsam eine Kirche erkunden möchten. Kindergärten und Grundschulen als Begleitung zu Projekttagen und Unterricht. Kirchengemeinden für Kinderführungen, Minigottesdienste und die Arbeit mit Familien. Patinnen und Paten, Religionspädagoginnen und -pädagogen, die kindgerechtes Material suchen. Pädagogischer Mehrwert – Kirche erleben, fragen, verstehen Der kleine Kirchenführer unterstützt entdeckendes und visuelles Lernen: Kinder schauen, benennen, vergleichen und ziehen Verbindungen zu Geschichten, Symbolen und gelebtem Glauben. Die kindliche Perspektive stärkt Selbstwirksamkeit und baut Hemmschwellen gegenüber „heiligen Räumen“ ab. Impulse für die Begleitung (Anregungen für Gespräch und Aktion): Suchspiel: „Findest du den Wetterhahn? Welche Richtung zeigt er?“ Hinhören: „Wie viele unterschiedliche Töne hörst du an der Orgel?“ Farben entdecken: „Welche Farben leuchten im Kirchenfenster? Welche Geschichte könnte es erzählen?“ Raumgefühl: „Wie fühlt es sich an, im Kirchenschiff zu stehen? Still – weit – hell?“ So gelingt der Kirchenbesuch mit Kindern Vorbereiten: Gemeinsam im Buch blättern und typische Begriffe kennenlernen. Vor Ort: Lieblingsseite mitnehmen und das entsprechende Objekt in der Kirche suchen. Nachbereiten: Eindrücke festhalten – ein eigenes Mini-Bild malen, ein neues Wort erklären, eine Frage notieren. So wird aus dem Besuch eine kleine Kirchenführung für Kinder, die zuhause weitergeht. Ideal als Geschenk und Begleiter durchs Kirchenjahr Ob zur Taufe, Erstkommunion oder Konfirmation, zur Einschulung, zu Ostern oder Weihnachten: Dieses Kinderbuch über Kirche ist ein sinnvolles, wertvolles Geschenk – für neugierige Kinder und alle, die Kirche gemeinsam entdecken möchten. Produkt-Highlights auf einen Blick Kirchenführer von Kindern für Kinder – Bilder aus Kinderhand, Texte in einfacher Sprache. Kindgerechte Erklärungen von Kirchenbestandteilen – anschaulich, kurz und verständlich. Perfekt für Familien, Kitas, Schulen und Gemeinden – flexibel einsetzbar bei Kirchenführungen und im Unterricht. Fördert Gespräch, Staunen und Wissen – Kirche entdecken, erleben und verstehen. Fazit Der kleine Kirchenführer von Kindern für Kinder ist ein liebevoll gestaltetes Kinderbuch rund um die Kirche. Er verbindet farbenprächtige Kinderbilder mit klaren, kindgerechten Erklärungen – damit Kinder die Welt der Kirche entdecken, ihre Räume verstehen und ihren Klang, ihr Licht und ihre Zeichen mit allen Sinnen erleben können.