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Verlag am Birnbach (Hrsg.)
von Glehn, Manfred
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2010
2012
2013
2015
2016
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Lutherrose und Hakenkreuz
Die Mecklenburger Landeskirche war seit 1933 eine „braune Kirche“ mit radikalem deutsch-christlichen Antisemitismus. Auch die „Bekennende Kirche“ stimmte mehrheitlich der Zerschlagung des Weimarer Rechtsstaats durch die „nationale Revolution“ zu und sah darin Gottes Gericht am deutschen Volk. Dieser Irrglaube entsprach der Sichtweise der kirchlichen Mehrheit in Mecklenburg. Die meisten Pastoren und Gemeinden standen loyal zum NS-Kirchenregime. Was machte evangelische Christen, Pastoren und Kirchenbehörden so anfällig für totalitäres Gedankengut? Welche Traditionen hatten in der Landeskirche gewirkt, welche nicht und welche Ursachen oder Konsequenzen hatte dies? Wie verarbeiteten mecklenburgische Pastoren den Zusammenbruch der Monarchie und die Niederlage im Ersten Weltkrieg? Diese Fragen beantwortet dieses Buch. Es thematisiert die Vorgeschichte und vor allem die NS-Zeit selbst sowie die versäumte Entnazifizierung danach. Die Entstehung, das Wirken und das Ende der Akteure von „Deutschen Christen“ und dem „Bund der nationalsozialistischen Pastoren“ in der evangelisch-lutherischen Kirche Mecklenburgs werden aufgezeigt.Ulrich Peter, Jg. 1952, Dr. phil. Theologe und Historiker. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der sozialen Bewegungen und der Arbeiterbewegung, Nationalsozialismus, Religiöser Sozialismus, Kirchengeschichte der Neuzeit sowie mecklenburgische und westfälische Landesgeschichte.
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Gott – die Gottesrealität – die göttliche Grammatik
In Filmen wird deutlich: Es gibt noch den alten Mann mit Bart in den Köpfen der Menschen, die an Gott denken – selbst wenn Gott darüber unglücklich ist. Sieht man die Liebe, die von Mikroorganismen ausgeht, verschiebt sich der Glaube an eine Person Gott erheblich … Wenn Indianer Bäume vor dem Fällen um Verzeihung bitten, dass sie ihr Holz brauchen, meint das „Du“ eine andere „Person“ als der christliche Glaube … Für eine Diakonisse ist Gott keine Person gleichermaßen für sie wie für Menschen in Indonesien … Und missbrauchte Frauen beten kein „Vaterunser“ mehr … Mit diesen und anderen Impressionen geht Roland Mierzwa auf Spurensuche nach Gott. Br. Roland Mierzwa, Dr. Dr., Jg. 1964, ist Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes und Diakonischer Bruder der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg (Kaiserswerther Verband). Überdies ist er ehrenamtlich in der Bahnhofsmission und freiberuflich wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Friedensethik (Rüstungsexport und Rüstungskonversion), Vorrangige Option für die Armen, Konturen einer anthropologisch fundierten (Sozial-) Ethik. Zu ihm gehören drei erwachsene Kinder. Er lebt geschieden.
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Biblische Geschichten in literarischer Deutung ...
Das 20. Jh. hat in großer Zahl biblisch motivierte Literatur hervorgebracht, die geprägt ist von den Zivilisationsbrüchen dieses Jahrhunderts. Denn die Erzählungen der Bibel sind nach wie vor aktuell und können helfen, die Gegenwart als Zeitalter von Globalisierung und Klimaveränderung sowie die jüngere Vergangenheit mit zwei Weltkriegen besser zu verstehen. Joachim Liß-Walther stellt in dieser Monografie besonders eindrückliche Werke mit biblischem Hintergrund vor: - den „Weg der Verheißung“ von Franz Werfel, - „Die Sintflut“ von Stefan Andres, - „Jaákobs Traum“ von Richard Beer-Hofmann, - „Saul“ von Max Zweig, - den „König David Bericht“ von Stefan Heym und - „R.U.R.“ von Karel Čapek. Die Texte im zweiten Teil des Buches stehen in besonderem Bezug zur langjährigen Tätigkeit des Autors in der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Joachim Liß-Walther, geboren 1949 in Schleswig. Studium der Psychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaften in Tübingen, Berlin und Hamburg sowie der Evangelischen Theologie und Philosophie in Wuppertal und Bochum. 1991-2008 Gemeindepastor in Kiel, 1998-2003 "Pastor für Kirche in der Landeshauptstadt Kiel". 2008-2012 Studienleiter an der Akademie Sankelmark/Europäische Akademie Schleswig-Holstein. Seit 1998 Zweiter und seit 2004 Erster Vorsitzender der "Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein". Seit 2017 Vorsitzender im "Freundeskreis Jüdisches Museum Rendsburg" – Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf.
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Der missverstandene Jesus
In der Bibel geht es nicht um Morallehre. Sie weist vielmehr Wege zum Leben auf und verpflichtet zur tätigen Nächstenliebe. Sie fordert den Glauben. Zu oft wurde der moralische Zeigefinger erhoben und Gott als einengende Überinstanz verkündet. Das hat viele aus den Kirchen verdrängt. Sie wurden zu wenig mit der frohen und positiven Botschaft Jesu konfrontiert. Doch wo der Moralismus der Frommen schlimmer ist als die Schuld der Sünder, wird Jesu Anliegen Unrecht getan. In seiner Lehre ist kein Platz für Angst, Leistungsdenken und ungewagtes Leben. Dr. Jörg Müller, geb. 1943, studierte Theologie, Philosophie, Psychologie und Psychopathologie. 1975 Promotion. Prof. für Religion und Psychologie in Salzburg. Ab 1976 klinischer Psychologe mit eigener Praxis. Seit 1989 Pallottiner. 1994 Priesterweihe. 1995 Gründung der therapeutischen „Heilenden Gemeinschaft“. Erfolgsautor.
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Religionsloses Christentum – Mit 6 neuen Thesen
1. These: Religionslosen Christen geht es nicht um den Selbsterhalt der Kirche, sondern um ein Dasein für andere. 2. These: Für Religionslose Christen ist Jesus Christus nicht einmalig, sondern ein Prototyp für das Christische. 3. These: Religionslose Christen haben ein anderes Verständnis von „Trinität“. 4. These: Religionsloses Christentum und Religionsloser Islam/Buddhismus/Hinduismus sind „anthropologisch“. 5. These: Religionsloses Christentum betont die Liebe. 6. These: Religionsloses Christentum ist empathisch. 7. These: Religionsloses Christentum unterstützt die „Vorrangige Option für die Armen“. 8. These: Der Religionslose Christ / die Religionslose Christin ist „Gewissenstäter*in“. 9. These: Religionslose Christen sind angstfrei.10. These: Zum Religionslosen Christentum gehört das „Sterblich-Handeln“.11. These: Für Religionslose Christen sind Menschen bzw. Christen keine „Schafe“.12. These: Für Religionslose Christen ist die Bibel nicht „alles“.13. These: Religionslose Christen erfahren „Rechtfertigung“ über Beziehungen zu den Mit-Menschen und der Natur.14. These: Religionsloses Christentum verknüpft die göttliche Matrix gleichermaßen mit Kultur und Natur.15. These: Religionslose Christen hoffen auf eine gewaltfreiere, friedfertigere und solidarischere Welt.16. These: Religionsloses Christentum wirbt für eine Bekehrung zu den Frauen. NEU: 17. These: Religionslose Christen bekehren sich zu den Kindern.18. These: Religionsloses Christentum zeichnet sich durch starke Spiritualität aus.19. These: Religionslose Christen entdecken ein gutes Arbeits- und Tätigkeitsverständnis.20. These: Religionslose Christen lassen den leidenden Menschen nicht allein.21. These: Religionslose Christen tendieren zur Gewaltlosigkeit.22. These: Religionsloses Christentum weiß um die Bedeutung der Kultur beim gesellschaftlichen Wandel. Die nunmehr 22 Thesen zum Religionslosen Christentum im Anschluss an Dietrich Bonhoeffer sind das Ergebnis zehnjähriger Forschungstätigkeit. Dabei wird Bonhoeffers Impuls weitergedacht. Religionsloses Christentum ist ein anderes Christentum als das, was in manchen Kirchen vermittelt wird. Es ist freier, mehr Salz in der Suppe, handelt sterblich und ist zuweilen subversiv. Nicht wenige Menschen entbehren manchmal der radikalen Liebe, der tiefen Empathie und einer gelebten „Vorrangigen Option für die Armen“ in den Kirchen – hier setzt Religionsloses Christentum andere Akzente. Es ist der Ansicht, dass das „Christische“ in Jesus nicht abschließend zur Geltung kam und Gottes Offenbarung nach dem Offenbarungswissen der Bibel weitergeht. Feministische Aspekte finden Beachtung und es wird in Anschluss an die Gaia-Hypothese gedacht. Br. Roland Mierzwa, Dr. Dr., Jg. 1964, ist Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes und Diakonischer Bruder der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg (Kaiserswerther Verband). Überdies ist er ehrenamtlich in der Bahnhofsmission und freiberuflich wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Friedensethik (Rüstungsexport und Rüstungskonversion), Vorrangige Option für die Armen, Konturen einer anthropologisch fundierten (Sozial-) Ethik. Zu ihm gehören drei erwachsene Kinder. Er lebt geschieden.
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Religionsloses Christentum
1. Religionslosen Christen geht es nicht um den Selbsterhalt der Kirche, sondern um ein Dasein für andere. 2. Für Religionslose Christen ist Jesus Christus nicht einmalig, sondern ein Prototyp für das "Christische". 3. Religionslose Christen haben ein anderes Verständnis von "Trinität". 4. Religionsloses Christentum und Religionsloser Islam/Buddhismus/Hinduismus sind "anthropologisch". 5. Religionsloses Christentum betont die Liebe. 6. Religionsloses Christentum ist empathisch. 7. Religionsloses Christentum unterstützt die "Vorrangige Option für die Armen". 8. Der Religionslose Christ/die Religionslose Christin ist Gewissentäter*in. 9. Religionslose Christen sind angstfrei. 10. Zum Religionslosen Christentum gehört das "Sterblich-Handeln". 11. Für Religionslose Christen sind Menschen bzw. Christen keine "Schafe". 12. Für Religionslose Christen ist die Bibel nicht "alles". 13. Religionslose Christen erfahren "Rechtfertigung" über Beziehungen zu den Mit-Menschen und der Natur. 14. Religionsloses Christentum verknüpft die göttliche Matrix gleichermaßen mit Kultur und Natur. 15. Religionslose Christen hoffen auf eine gewaltfreiere, friedfertigere und solidarischere Welt. 16. Religionsloses Christentum wirbt für eine Bekehrung zu den Frauen. Diese 16 Thesen zum Religionslosen Christentum im Anschluss an Dietrich Bonhoeffer sind das Ergebnis zehnjähriger Forschungstätigkeit. Dabei wird Bonhoeffers Impuls weitergedacht. Religionsloses Christentum ist ein anderes Christentum als das, was in manchen Kirchen vermittelt wird. Es ist freier, mehr Salz in der Suppe, handelt sterblich und ist zuweilen subversiv. Nicht wenige Menschen entbehren manchmal der radikalen Liebe, der tiefen Empathie und einer gelebten "Vorrangigen Option für die Armen" in den Kirchen – hier setzt Religionsloses Christentum andere Akzente. Es ist der Ansicht, dass das "Christische" in Jesus nicht abschließend zur Geltung kam und Gottes Offenbarung nach dem Offenbarungswissen der Bibel weitergeht. Feministische Aspekte finden Beachtung und es wird in Anschluss an die Gaia-Hypothese gedacht. Br. Roland Mierzwa, Dr. Dr., Jg. 1964, ist Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes und Diakonischer Bruder der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg (Kaiserswerther Verband). Überdies ist er ehrenamtlich in der Bahnhofsmission und freiberuflich wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Friedensethik (Rüstungsexport und Rüstungskonversion), vorrangige Option für die Armen, Konturen einer anthropologisch fundierten (Sozial-) Ethik. Zu ihm gehören drei erwachsene Kinder. Er lebt geschieden.
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Neue Gebete für alle Sonn- & Feiertage
Das Buch enthält 144 neue Gottesdienst-Gebete für alle 72 Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres: jeweils ein Eingangs- und ein Fürbittengebet, verfasst von 72 Pastorinnen und Pastoren. Es orientiert sich an der »Neuordnung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte«. Die Neuen Gebete für alle Sonn- & Feiertage richten sich thematisch nach dem »Proprium« – der besonderen Ausrichtung – jedes Sonn- und Feiertages. Sie können in den Gottesdiensten verwendet werden und zu eigenen Formulierungen inspirieren. AUTORINNEN- UND AUTORENREGISTERAbromeit, Hans-JürgenBaden-Rühlmann, KarstenBallke, MatthiasBegas, BjörnBergemann, ThomasBlös, AnjaBockentin, PetraBöckers, WiebkeBostelmann, SusanneBräunig, GesinaBurghoff, SaraBusch, PhilippCassens-Neumann, AnkeDittmann, AnkeDrömann, WiebkeEllger, ChristianeFehrs, KirstenFeller, KaiFrauböse, DorotheaFucker, SimoneGienke, Bernd-UlrichGloge, ThorstenGoßmann, Hans-ChristophHalver, HenningHäußler, BarbaraHeinsohn, NinaHieber, MatthiasHölck, RichardKanehls , PeterKeller, WiebkeKnutz-Kempendorf, MarionKöckert, ClaudiaKoring, ReinhildKreller, DietrichKühnbaum-Schmidt, KristinaKunz, KirstenKurzweg, UlrikeLemme, MatthiasLubeck, JaninaMagaard, GothartMatthes, ChristianMenck, AnnbrittMeyer, FriederikeMeyer-Hansen, RalfMourkojannis, DanielMüller, RinjaNemitz, EllenOldendorf, ConstanzePräckel, TilmannRaabe, InkeRöder, AlexanderRohrmann, GeraldRörden, FraukeRutz, BettinaSchade, ManfredSchildt, SusanneSchmidt, Jörg-MichaelSchoeler, KordSchuchardt, WiltraudSeichter, FranziskaSierts, MargritSpirgatis, SabineStahnke, WolfgangStribrny de Estrada, LuiseStümke, AntjeTeske, JosephineTietz, ClaudiaTockhorn, RichardTrautmann, MarenVetter, MartinWandtke-Grohmann, AndreasWilm, SieghardWinter, Christian Anders
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Kanzelbuch - Kollektenbuch
Auf 54 Doppelseiten bietet das Kanzelbuch nicht nur ausreichend Platz für die Art und Höhe der Kollekten. Jede Gemeinde kann in diesem Buch seine Statistik über die Gottesdienstbesucher*innen führen und die jeweiligen Abkündigungen eintragen.
25,00 €*
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Die Kraft der Psalmen - Gebete der Bibel
Dieses Buch überträgt die Wochenpsalmen in moderne Sprache. Die Ordnung der Psalmen richtet sich nach der revidierten Perikopenordnung der EKD (2017). Ergänzt sind Vorschläge zur Verwendung im Gottesdienst (ein Vorleser, Gebet im Wechsel von Einzelperson und/oder Gruppe usw.).Machen Sie den Psalter zu Ihrem Gebetbuch! Das vorliegende Werk dient Ihnen dafür als Sprachhilfe und richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche gleichermaßen. Volker Mantey, Jahrgang 1972, Dr. theol., ist Pfarrer in Spangenberg (Nordhessen). Er promovierte über das Verhältnis von Kirche und Staat bei Martin Luther. In seiner Gemeinde feiert er mit großer Begeisterung Gottesdienste und engagiert sich nebenbei in der Kirchenleitung seiner Landeskirche.
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Als im Kirchenamt - die Hölle los - war
Wolfgang Grell (Jg. 1924) war Gemeindepfarrer in Meldorf, Oeversee und Hamburg-Wandsbek. Vom eher konservativen Landpastor wurde er in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Integrations- und Leitfigur der kirchlichen Opposition sowie der linken Szene in Hamburg. Grell, geprägt von der Theologie Dorothee Sölles, setzte sich zum Beispiel gegen Berufsverbote ein, hielt Kontakt zu den Gefangenen der RAF und engagierte sich in der Anti-AKW-Bewegung. Immer wieder entstanden daraus – auch dienstrechtliche – Konflikte mit kirchlichen Instanzen. In Grells ungewöhnlicher Vita spiegeln sich Zeit- und Kirchengeschichte. Dieses Buch hält die Erinnerung an sein Wirken wach. Es enthält Interviews mit ihm, die nach seinem 80. Geburtstag entstanden, und Dokumente aus seinem privaten Archiv. Stephan Linck (Jg. 1964) studierte in Kiel Geschichte, Politik sowie Literaturwissenschaft und promovierte mit einer Arbeit über die Entwicklung der Polizei von Weimar bis zur Bundesrepublik. Er ist wissenschaftlicher Angestellter im Nordelbischen Kirchenarchiv. Von 1999 bis 2004 war Linck verantwortlich für das Projekt „Kirche, Christen, Juden in Nordelbien 1933-1945“. Seit 2008 forscht er zum Umgang mit der NS-Vergangenheit und dem Verhältnis zum Judentum in den Kirchen Nordelbiens 1945-1990.
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Die Krone der Schöpfung
Im Dezember 2052 wird in Brasilien – begleitet von großem Medienrummel – der der letzte Mensch geboren: der kleine João dos Santos = „Alpha One“. Bereits Anfang 2052 hat man festgestellt, dass es keine neuen Schwangerschaften gibt. Ein weltweites Phänomen. Doch wie kam es dazu? Niemand weiß es, auch der Autor dieses Buches nicht. Aber er nennt und interpretiert die Fakten. Er berichtet von einer Welt, die den Lesern schon heute bekannt vorkommt und damit absolut glaubwürdig ist. Ihr Zustand resultiert aus der fortwährenden Misshandlung unseres Planeten, der Vergiftung von Boden, Luft, Wasser und somit des Menschen selbst. Folglich ist der Plot dieses „Epilogs“ ebenso genau recherchiert wie mutig zu Ende gedacht: bis zum letzten Menschen. Das ist Ho Van Phong, der 2150 in Saigon stirbt. „Die Erde war endlich erlöst.“ Der Verfasser schildert die 100 Jahre vor dieser „Erlösung“ prosaisch, betroffen – und voller Galgenhumor: z.B. den absurden Messiaskult um Alpha One. Bigotte Rituale, die zeigen, wie Gier und Lüge uns sogar am Abgrund beherrschen können. Ob als Science-Fiction oder Sachbuch, Satire oder (religions-)soziologischer Diskurs: Dieses Buch lässt keinen Leser unberührt. Manfred Wöhlcke von Glehn hat Soziologie mit den Nebenfächern Romanistik und Politologie studiert (Promotion mit einer Dissertation über animistisch-fetischistische Religionen, Habilitation mit einer Diskussion über die Theorie der abhängigen Entwicklung). Nach beruflicher Tätigkeit in der wissenschaftlichen Politikberatung ist er heute ausschließlich bildender Künstler und Buchautor. Im. J. F. Steinkopf Verlag sind von ihm bereits die „Briefe an den ungläubigen Thomas“ erschienen.
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Briefe an den ungläubigen Thomas
Woran glauben Menschen heute wirklich? Dieses Buch gibt darauf – verschiedene – Antworten. Es beginnt als Erzählung: Der Journalist Thomas Lessing sucht eine spirituelle Heimat. Ein Pfarrer rät ihm, sich mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis zu befassen. Das macht Thomas und schreibt anschließend einen kritischen Kommentar dazu, den er veröffentlicht. Daraufhin bekommt er zahlreiche Zuschriften – die der Verfasser tatsächlich erhalten hat, die also ‘echt’ sind.Die ‘Briefe an den ungläubigen Thomas’ und seine meist skeptischen Antworten verdeutlichen: Es fällt Menschen heute bei religiösen Texten schwer zu differenzieren, was tatsächlich so passiert ist, wie es dort steht, und was ‘wahr’ ist. Bedeuten mythologische Inhalte: Alles ist ‘falsch’? Oder steht dahinter allegorisch eine Wahrheit? Die unterschiedlichen Antworten im Buch zeigen die gesellschaftliche Bandbreite an Sichtweisen und motivieren zur kritischen Reflexion über den christlichen Glauben. Manfred Wöhlcke von Glehn hat Soziologie mit den Nebenfächern Romanistik und Politologie studiert (Promotion mit einer Dissertation über animistisch-fetischistische Religionen; Habilitation mit einer Diskussion über die Theorie der abhängigen Entwicklung). Nach beruflicher Tätigkeit in der wissenschaftlichen Politikberatung ist er heute ausschließlich bildender Künstler und Buchautor. Mehr unter: www.manfred-von-glehn.de
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